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AKTUELL - auch Historie BILD0053

          Robust lebensechte Lyrik eindeutig nach Ellner-ART

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    Abgelehnter Online-Artikel von der ZEIT, 08.02.12:
    “Hallo Herr Ellner,
    vielen Dank für Ihren Leserartikel. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass wir ihn nicht veröffentlichen werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihnen aufgrund der Vielzahl der Einsendungen, die uns erreichen, keine genauere Begründung zukommen lassen kann.
    Bei Fragen oder zukünftigen Artikelvorschlägen wenden Sie sich bitte jederzeit an leserartikel@zeit.de. Alle wichtigen Hinweise zum Leserartikel-Projekt finden Sie in unseren FAQ: http://www.zeit.de/administratives/2011-04/faq-leserartikel
    Mit freundlichen Grüßen,
    Steve Haak
    Am 6. Februar 2012 16:20 schrieb <leserartikel@a3.zeit.de>:
       Benutzername: Chefdichter (http://community.zeit.de/user/Chefdichter)
       Name: Heinz-Albert alias Heinrich Albert Ellner
      Telefonnummer: 0163 xxxxxxx
       E-Mail: xxxxxx@lyrikportal.de

      ...
     Artikel-Vorschlag für das Ressort: Deutschland
    “Wann hört Wulff endlich auf, zu dauern?
        "Nun, liebe ZEIT-LeserInnen:
        Das wüssten viele von uns nur zu gerne, oder?
        Diese Frage beschäftigt nämlich die WELT... und die ZEIT... und die BILD... und, und, und. Aber auch wirklich die Menschheit im... Ganzen?
    Nein, behaupte ich mal: Während der nahe Osten explodiert, das Land der Griechen seine Seele selbst sucht, unsere Kanzlerin ihre Welt in - und durch - Europa retten will, beschäftigt sich nur das Land Mittelerde im Zentrum Europas mit dem „Fall (s)eines Bundespräsidenten“ . Und von dessen Bevölkerung wehklagen nur die, denen die ganze Sache nicht am A.... vorbei geht, so denn auch Frau Schüller. Sie aber leider in der treuen Meinung, dem armen Wulffilein sei doch genug widerfahren. Da freut es mich für sie, wenn sie nicht zu denen gehört, die als ausgebeutete Arbeitnehmerin... mal ein... belegtes Brötchen... eine Apfelsine... aus dem Überschuss... mit nach Hause...
    Ich jedoch, der ich mich in politisch engagierten Aufrufen der gereimten Form ergehe, so z.B. unter www.lyrikportal.de/html/gedichte_zu_politik_erinnen.html (s. NAVI-Leiste) - versehen mit den obergeilen Rentensakramenten - sehe mich als „Ellner hat die Absicht, eine Dauer zu errichten“, nämlich die des politischen Abganges von Vorteilsnehmern aller Couleur, in Deutschland.
    Es wäre der denkbar tiefste Fall in des Protagonisten eigener Sache, und da gibt ein „schnell hochgekommener Anwalt“ nicht so leicht auf, der Aussitz-Prozess muss gewonnen werden, auf Prozess komm raus, und wenn sie gebeugt werden muss, sie, die Meinungsfreiheit in unserer Bakschisch-Republik, bis es dem Verbund passt: "Störet ihre Kreise nicht".
    Denn: Der unheilige Christian ist auch noch Mitglied im „Andenpakt“ (s. www.de.wikipedia.org/wiki/Andenpakt_%28CDU%29 ) . Wir wissen aber aus einem Flugzeugabsturz in den anden: Wer Menschfleisch essen musste, der gab nie auf...
        Also gibt „das Andenpakt-Mitglied Wulff“ – allein schon aus der Bedeutung Kraft saugend – nicht so schnell auf, weil
        a.      Die Seilschaft/Mitglieder der Loge – Ohneglieder haben ja keinen Zugang, wissen wir jetzt – fördern, stützen
        b.      Ihm in diesem Maschseekantgate die niedersächsische Finanz- und Politikmischpoke als weitere Krücken das Rückgrat versteifen
        c.      Die Eiserne Kanzlerin die, als Frau im Andenpakt - und dann auch noch „als Ossi aus den übergelaufenen Gebieten erst recht nicht" (denke ich mir, könnten diese Geheimbündler denken) nichts zu suchen hat - jetzt von ihm doch gebraucht wird. Allerdings nutzt Angela M. ihn aber auch, politisch, bis zum – gemeinsamen? – Untergang.

        Ich sage es Ihnen, wann ES aufhört, zu dauern: Wenn
        a.      Der Himmel mal wieder auf die Erde fällt.  So lange will die wahre neue deutsche demokratische Republik doch wohl nicht warten?
        b. ES schneller geht, weil eine Abordnung von „Wulff-Finanzierungsbürgern“ einmal kräftig auf den Tisch haut, nämlich auf den des Obervorteilsannehmers in Berlin, den im... SCHLOSS BELLEVUE! “

    Heinrich Albert Ellner
    Authentisch-grober Dichter der Jetztzeit
    www.lyrikportal.de”
    Artikelende

    Mitteilung in eigener Sache:
    Sehen SIE mich, bzw. meine geistigen und Kunst- Erzeugnisse, doch mal als Wertanlage!
    Würden Sie Genussscheine auf meine Zukunftsaktivitäten hin zeichnen, wie sie als “neue” bzw. “ideale” Finanzierungsidee kolportiert werden?!  Zinsen/Dividenden “zahlte” ich als z.B. ELLNER-Lyrik (Einzel-Werke handsigniert usw.) oder ELLNER-Kunst aus Bestand bzw. Auftrag als Portrait usw.?
    Keine Genusscheine, lieber direkter Kunstkauf in einem einzurichtenden SHOP?
    Wie sollte ich vorgehen? Konstruktive Vorschläge erbeten unter  feedback(ät)lyrikportal.de .
    Denn Sie wissen: Ich lebe “mein kontrolliert gesteuertes Narzisstsein” in von mir geschaffenen “Lyrogrammen”, “ELLNERs gereimte Aufsätze” oder dem Gedicht “wunderbar” aus. Wie, im Januar schon nachdenklich- agressive Gedichte zur persönlichen Befindlichkeit? Ja: Ein Zeichen, dass sich erneut “ETWAS” bewegt!
    Ergo steht mental eine größere Entscheidung an! Jetzt, im Alter, noch als POET, GALERIST, GESAMTKÜNSTLER ein SPÄT-UNTERNEHMER mit Höhenflügen? Auch hier: Ja. Doch keine Bange: Beim Versuch von finanziellen Eskapaden zieht mich meine wunderbar konsequente Frau schnell wieder auf den Boden zurück. Pekuniär “armer” Rentner, werde ich deshalb/trotzdem “Wege der Finanzierung meines Genies als Selfmarketing” finden müssen, denn ich habe noch viel vor, und Kredite oder Darlehen nehme ich nicht auf.
    Ich danke aber schon mal für unbekannte ideelle Förderung durch Multiplikatoren.
    Als Entscheidungshilfe werde ich die rechte Leiste mit mehr Bildern und INFOS zu angedachten Vorhaben bestücken! Ansonsten Vorab-INFOS zur Kunst unter http://www.ellner-art.de/index.htm (wird bald erweitert).

      Brecht schuf 2334 nachgewiesene LEBENSZEIT-Gedichte. Erst im März 2004 mein Talent entdeckt, habe ich ihn gestern - vor Ablauf 31.12.11 (an dem Tag allein 15 Gedichte geschaffen, das letzte quasi in den letzten Minuten fertig - auf jeden Fall jetzt summenmäßig mit 2335 selbsterdachten und selbst geschriebenen Gedichten überholt. Über Qualität mag sich die Fachwelt streiten bzw. der/ LeserIn entscheiden. Ich habe ein weiteres meiner Ziele erreicht. Ab Jan. 2012 gehe ich neue Wege, folge weiteren Ideen meines imaginären Masterplanes. Man sei gespannt. Daher wäre frühzeitige Investition in dito selbstgeschaffene Kunstobjekte eine geeignete Geldanlage (KLEINE Auswahl s.z.B. http://www.ellner-art.de/html/acryl_0.html , sonst Besuch in der Galerie).
     
     
    Gedicht Nr. 2335 – Überholung und damit Ende der Jagd auf Bertolt Brechts Summe der Lebenszeitgedichte von 2334*

    Ob Sie’s jetzt glauben oder nicht:
    Bezogen auf die reinen Zahlen,
    Hab - Brecht - allein - ich - im Gedicht
    Gleich überholt und das tut gut,
    Auch, wenn man mir vielleicht da Mut
    Nicht unterstellt, so ranzuklotzen
    Am letzten Tag, und ihm zu trotzen,
    Aus welchen Gründen nun auch immer...
    ...
    Doch mir ging’s schlimm heut, und noch schlimmer,
    Ich würde diese ganze Scheiße,
    Der Übertrumpfung auf die Weise,
    Ins nächste Jahr hinüberziehen,
    So, dass ich lieber diese Mühen
    Eingehe und letzte Minuten
    Brauch, um mich dafür noch zu sputen
    ...
    Mit Elke, Sonne meines Herzens,
    Den Rest des Überdrucks und Schmerzens,
    Beim Anstoßen auf’s neue Jahr
    Mit loszuwerden, wunderbar:
    ICH HABE ES GESCHAFFT!
     
    * Lt. Email von Herrn Prof. Dr. Jan Knopf
    ...
    Nr. 63 für Dez. 2011 aus insgesamt 2335 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: Sa. 31.12.11, ca. 23:45 – 23:55 Uhr  © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet uner www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de  - www.mein-kuerrenberg.de  - www.jammerdeutschland.de
     

 

HIER ein Fernsehbericht aus Frühjahr 2011 zur “Stehbachstr. in Mayen” in der ich mein Atelier habe http://swrmediathek.de/player.htm?show=304afa50-7a74-11e0-b743-0026b975f2e6
 
 

Artikel der RZ vom 02.04.11
RZ-Artikel 002a
 
 

Das 2.000ste Gedicht geschaffen am 28.01.2011
 

Sensation: Mit dem Counter 2006 begonnen, hat der unbekannte Dichter ab 01.01.10 bis zum 10.10.10 ca. 4200 Klicks. FAST die Häfte in dieser Zeit gegenüber der Zeit von Jan. 06 - Dez. 09. Also nun insgesamt   10.000 . Geht doch!
 
Screenshot - 10.10.2010  ca. 00 10 Uhr
 
 
 
 
P1040873

Z. Zt. das 1856. Gedicht verfasst: Stand 15.09.10
 

JULI 2010: Junge KollegInnen im kreativen Geiste stellen ihre herausragenden Kunstwerke “Schwarz Auf Weiss” nicht nur in Düsseldorf, Frankfurt und Berlin aus, nein, sogar auch ausnahmsweise in unserem Städtchen.
Daher ACHTUNG:  Bitte unbedingt nebenstehende Veranstaltung besuchen. Ein Highlight für unsere Region. Siehe auch http://www.snnc.de/  und den folgenden Presseartikel aus “Mayen EXTRA”:
 
Graffiti
 

Auch das gerade AKTUELL: Mayener Künstlerin in NAMEDY - der Ort meiner Jugend: Artikel dazu:
 
Kohlhaas
 

AKTUELL: Ich scheine ab 22.04. wieder eine lyrische Phase zu habe:
NEU Gedicht zu Missbrauch + weitere Gedichte zu anderen Tabus unter... http://www.lyrikportal.de/html/antitabu_-_gedichte.html
- NEU auch: ELLNER, ein neuer Eifel-Rilke? s. http://www.lyrikportal.de/html/ellner-ein_neuer_rilke_.html
- Dann: “ ’Ne Herzogin? In... Gerolstein?” unter  http://www.lyrikportal.de/html/die_eifel.html 
Gedicht zu Walter Mixa nur noch s.: http://www.lyrikportal.de/html/mixa__walter__rk_ex-bischof_.html

 
 Arresthaus 28.03.2010
 
 

Ich habe erfunden:  (Das) - Ellner-Lyrogramm, ein lyrisches Psychogramm - (googeln, dann sehen Sie hierzu auch schon den Beweis), auch ELLNERs lyrischer Aufsatz,  “Die Kürrenberger Alpen” -  und  “Die Schweizer Räude (s. http://www.lyrikportal.de/html/schweiz.html

Am 02.03.10 das 1700. Gedicht verfasst, mal wieder MIR gewidmet

Erweitert: http://www.lyrikportal.de/html/wagenknecht__sarah.html

NEU: http://www.lyrikportal.de/html/schweiz.html

Am 14. Dezember 2009 das 1.600ste Gedicht geschaffen!

Am 21. September 2009 das 1.500.Gedicht geschaffen

13. SEPTEMBER 2009 von ca. 11:00 - 18:00 Uhr an/in meinem ATELIER STEHBACHSTR. 44, 56727 Mayen (hinter dem NEUEN Rathaus); als eigener Beitrag zu Kunst- und Kultur zum allgemeinen Tag des offenen Denkmals: Mein “Tag des offenen: Denk mal” oder “Denk mal... offen”. Leseaktionen auf Wunsch, Bildbeschreibungen zu meinen Bildern und was mir sonst noch einfällt.

12. SEPTEMBER 2009, von 15:00 bis 16:30 Veranstaltung im Alten Rathaus am Markt in MAYEN mit Beiträgen verschiedener Protagonisten zur/mit/in Mayener Mundart: ELLNER LIEST ELLNER, und zwar Gedichte in/zur Mayener Mundart und -Art

31.07.09 Das 1400. Gedicht ist Charles Bukowski gewidmet, gleichfalls “später” Dichter, Andernacher, “aus armen Verhältnissen” kommend.

 ANMERKUNG in eigener Sache, weil ich auf meine “Blödheit” angesprochen wurde, “...quasi für andere so viel Geld zu investieren, ohne dass bei einem Provinzkünstler jemals ein finanzieller Rücklauf erfolgen wird... ”Die SÜDDEUTSCHE titelt heute, 18.05.2009, aktuell unter http://www.sueddeutsche.de/,tt5m1/politik/426/468986/text/ : “Arm ist, wer keine Aufgabe hat!” 
LEUTE: DAS IST ES DOCH... Ich habe eine Aufgabe, also ist der arme Poet, arme Rentner und erfolglose Künstler nicht wirklich arm, auch wenn sein Überziehungs-Konto in letzter Zeit öfter etwas anderes aussagt. Auf jeden Fall bin ich ja (noch) nicht arm im Geiste :-))) Und das ist gut, so: Ich will ja auch nicht  ins Himmelreich, sondern lieber auf Erden Mensch sein, basta.
Also gönne ich mir meine Homepages,  das Atelier und weitere “unsinnige” Ausgaben, über die “der Schwabe” einen Herzinfarkt bekäme, während der Rheinländer “den Spaß an der Freud” seines Tuns hat. Es kommen ja auch verstärkt wohlmeinende Rückmeldungen, dass meine Aktivitäten  nicht nur diese Strasse, sondern wahrscheinlich auch bald Mayen (allgemein leider z.Zt. auch mit sinkenden Einwohnerzahlen und leerstehenden Läden behaftet) positiv beeinflussen und u.U. weitere Bereiche zu aktivem Einsatz anregen könnten.

Das Thema ERIKA STEINBACH ist noch nicht erledigt... die tritt nach: s. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_dpa_20569810.php und dann mein Gedicht unter http://www.lyrikportal.de/html/steinbach__erika.html , sowie unter www.jammerdeutschland.de

Heute, 31.01.2009,  das 1255. Gedicht geschaffen

Das 1144. Gedichte am 03.12.08 kreiert

Das 1000. Gedicht ist vollbracht, doch DIE SUMME scheint mir nun nicht mehr so wichtig.

AKTUELLES zur Bundespräsidentenkandidatur unter http://www.lyrikportal.de/html/schwan_vs__kohler.html

Das 900.ste Gedicht als Nr. 23 in Juni 2008 am 06.06.08, das 850. am 24.05.08, das 800. am 22. März 2008 geschaffen

Empfehle: http://www.jammerdeutschland.de/html/es_ist_was_faul____.html

Beginn der Phase I/2008 mit  “Nr. 01 in Februar 2008 aus insgesamt 727 ab März 2004; Kreativzeit: Fr., 15.02.08, ca. 12:05 – 12:50 Uhr”

ENDE der Phase III/2007 am 27.11.07 mit dem 726sten Gedicht

Das 700. Gedicht:

68/1107

700

Montag

12.11.2007

03.50 - 04.25

Roma-Tomaten


Das 600. Gedicht ist geschaffen. Daneben: Im Oktober bisher SIEBZIG Gedichte kreiert... STAND 28.10.07
Der Oktober ist erledigt: 101 Gedichte... GENIAL

Falsch datiert: War mir nicht aufgefallen, erst der Hinweis einer Muse brachte Klarheit: Anfang bis Mitte Oktober 07 habe ich irrtümlich meine Gedichte mit “..09..” datiert. Wurde jetzt berichtigt.
War das eine Ersatzhandlung freud´scher Prägung, dass mir der September 07 lyrisch verloren sei?

DAS GIBT ES DOCH, dass ein Schwan vom Himmel fällt. Siehe zuerst http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,511875,00.html , und dann mein Gedicht “Ausgetrötet” unter http://www.lyrikportal.de/html/alles_satire___der_lemming_.html (scrollen)

September 07 totale lyrische Sperre

ENDE August 07 Malerei und ComputerBildKunst haben wieder Überhand gewonnen.

Siehe:  http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1004979498952&rubrikid=220&ressortid=104&articleid=1187343597190&artikeltype=sz
Siehe hierzu meine Abhandlung: http://www.lyrikportal.de/html/muttertag.html

SIEHE: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,501221,00.html
Dazu dann mein Gedicht von bereits MAI 05!!! Altes Vorurteil? War wohl keine Satire, sondern ist Realität? Allerdings probierten diese Niederländer es andersrum...! REAL-Satire, oder?
 
Durch´ s  Land der Hunnen
. Kreativzeit. Mo, 23.05.05, ca 00:10 – 00:55
                                   _
„Monate vorher schlaf ich schlecht
ich Recke aus den flachen Landen.
Denn Niederländers Grauen ist,
wenn er mal sollt´ durch Deutschland fahr´ n.
                                   ●
Frag´ mich selbst: Wassertomaten
hab´  ich  Jahrzehnte aufgeblasen?
Na, und? War Wasser von den Hunnen,
recycled aus dem Vater Rhein.
                                   ●
Und  Blumen, die, kaum aufgeblüht,
schon bald lassen die Köpfe hängen.
Darum sei ich  Hosenscheißer?
Na, ja, ich werd´ wohl Pampers haben.
                                   ●
Nun zur Sache: Wir Westfriesen,
mit heimisch´ Futter, holland´s-tanken,
fahr´n schnell, husch, husch, durch  Feindesland.
Ist unberechenbar, ab Grenze.
                                   ●
Im Convoi geht´ s gen Italy.
Die Wohnwagen gefüllt mit Haschisch,
noch sprühen mit Vanillespray.
Oranjes Urlaub ist gesichert.
                                   ●
Zurück, halten wir kurz mal an,
um Scheiße aus dem Tank zu leeren.
Noch schnell ein Schiff´ chen in die Heck´...
Schiff´  Deutschland  ´nen oranjen Fleck.
                                   ●
Heil dann zurück im Siegerkranz..äh..in Niederlands,
ohne Beschuß mal durchgekommen,
in den Grachten lass ich´ s  krachen
und singe unser Lieblings-Volkslied:
                                   ●
Op de amsterdame Brücken
lejen de Meisjes op dem Rücken…. 
….oder so ähnlich.
                                    ●
Oh,  ist das etwa keines unserer mojen nederlandsen Volkslieder?
Ich bin mir da nicht mehr so sicher“.
                       —
©2005 by Heinz-Albert Ellner


Vom 13.08.07: Mit

Herzensbrennen
 
Feuer erster Hochgefühle
Setzen Herzen hell in Flammen...
Fast verbrennen, den Verstand.
 
Feuer der Begeisterung
Brennen in den heißen Herzen...
Nur wer selbst brennt, kann entzünden.
 
Feuer dieser Nächstenliebe...
Wer sich selbst liebt, der kann lieben
Seinen Nächsten, wie sich selbst.
 
Feuer lang verbundner Liebe
Brennt mit wohlversorgter Flamme...
Die erlischt erst mit dem Tod.
 
_____
 
Kreativzeit: Kü./Mo. 05.02.07, ca. 08:50 –09:15 Uhr
© Heinz-Albert Ellner”
 
gelingt ein weiterer Achtungserfolg: Offensichtlich wurde ich vom “LichtstrahlVerlag in Gotha” als qualitativ hochwertige Lyrik aus 1400 Einsendungen ausgewählt, um in einer Anthologie mit anderen veröffentlicht zu werden.

Alles zur Erderwärmung, siehe http://www.lyrikportal.de/html/erderwarmung___sonst__schutzer.html

ACHTUNG: An Herrn Dr. Wegener, Deutsche Botschaft Mexico: Das Gedicht zu Frida Kahlo finden Sie auf der Startseite (bitte nach unten scrollen).  An K. fasziniert mich der unbedingte (Überlebens-)Wille, trotz Behinderung.

Das 500. Werk = “Der gute Mensch von Kürrzuan” wurde am 12.07.07 gegen 10:40 Uhr geschaffen. Man beachte: Das 1. Gedicht im März 04! Somit 500 Gedichte in knapp DREI JAHREN!JUBEL:
Screenshot - 12.07.2007 , 12_09_31
 

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