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BILD BILD0053

          Robust lebensechte Lyrik eindeutig nach Ellner-ART

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        Wulff, C. – Vom entrückten Christ“Esel“n.

        Ich wollte mich ja reduzieren:
        Zur Politik kaum noch was schreiben.
        Doch was der, der nur residieren
        Soll, sich erlaubte - und jetzt treiben
        Mag, so, fernmündlich? - das war toll!
        Hört’ sich fast an wie... “Flasche voll”?
        ???
        Frag ich mal gleich, weil grad mein Wind steht:
        “Wann ist denn endlich da Game over?”
        Na, wie es aussieht - wie der Sturm geht
        Im Maschseeandenpakt-Hannover -
        Hält sich der Bundespräsident
        - Den besten Abgang schon verpennt -
        ...
        Jetzt leider bis zum BITT’REN END.
        Und das ist - denk ich - dann wohl... BALLLLLLD.

        ____

        * http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/wulff-anrufe-loesen-neue-debatte-ueber-amtsverstaendnis-des-bundespraesidenten-aus-21867832.bild.html

        Nr. 01 für Jan. 2012 aus insgesamt 2336 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: Di. 03.01.12, ca. 07:35 – 07:55 Uhr  © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet uner www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de

         
       
       
      Heesters, Johannes - Hommage an einen zähen Niederländer

      Jopie Hesters ist “gegangen”,
      Nach erfülltem herrlich langen
      Leben, er, der ewig coole
      Grandcharmeur der alten Schule
      Und Gesangs-Methusalem.
      ...
      Ja, ich hatte Vorurteile
      Zu Wassertomatenzüchtern.
      Ergo schon mal böse Keile
      Ausgeteilt, sogar stets nüchtern!
      Doch nun muss ein Ende sein.
      ...
      Zäh wie altes Hollandleder
      War der Operettensänger.
      Nur, so lange lebt nicht jeder.
      Und ihm war’s gegönnt, dass länger
      Auf der Welt er war, als... alle.
      ...
      „Jopie Heesters: Gute Reise!
      Grüß im Jenseits mir die Seelen,
      Die das Leben auf die Weise
      Liebten, und die es nicht schwelen
      Ließen, wie die, die’s verschenkten.
      ...
      Du hast Deines ausgekostet:
      Kaum gerastet, nie gerostet.
      ...Doch Simone war’s, die letztlich
      Dich so lange unverletzlich
      Machte, bis der Tod kam, doch.
      ______


      * http://www.bild.de/unterhaltung/leute/johannes-heesters/entertainer-schauspieler-und-saenger-gestorben-21298132.bild.htm  

      Nr. 43 für Dez. 2011 aus insgesamt 2315 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: So., 25.12.11, ca. 01:10– 01:55 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de  - www.tabakrepublik.de  - www.mein-kuerrenberg.de  - www.jammerdeutschland.de   
       
           
           
          Márquez, Gabriel Garcia*

          Ich las da** eben in der „BILD“,
          Dass Márquez seine Schreibwut stillt,
          Aus nur dem einen Grund auf Erden:
          „Ich schreibe, um geliebt zu werden“.
          „Mensch Gabriel. Wie wahr, wie wahr!
          ...
          Gut,  Du bist zwei Jahrzehnte älter,
          Hast lange vor mir angefangen!
          Doch auch bei mir wird das nicht kälter,
          Das man da nennt: Heißes Verlangen
          Zu schreiben, schreiben, schreiben, schreiben!
          ...
          Ich bin erst seit „Null-Vier“ versessen,
          Zeilen zu denken, aufzuschreiben,
          Ohne, dass ich sie müsst’ „erpressen“,
          Denn herrlich ist’s, den Stift zu treiben:
          - Über’s Papier, wenn’s schnell geh’n muss.
          ...
          - Sonst ist die Tastatur mir Diener,
          Und ich kann später korrigieren...
          Doch auch mein innerer Schlawiner
          Mag dann noch was hinzudiktieren,
          Dass alles wirkt auch „wie am Stück“.
          ...
          Es ist ein Segen, dies’ Verlangen
          Zu schreiben, um geliebt zu werden,
          Und uns das wahre Unterfangen,
          Nicht fortzutreiben mit den Herden....
          Ich hab es fast zu spät erkannt...
          ...
          Nun, Gabriel, erkenntnisoffen
          Wird mir durch das Gedicht bewusst,
          Dass unser Schreiben, Bangen, Hoffen
          Gilt - mal der frühen Mutterbrust,
          Die’s Kind nicht stillte, lang... genug.
          ...
          - Ein andrer schreibt, verdeckt, dem Vater
          Gedichte, Essays, den Roman,
          Sucht Anerkennung beim Berater,
          Der sich entzog dem kleinen Mann...
          So suchen Liebe wir, weltweit
          ???
          - In seelischer Gemeinsamkeit -
          Als Spätersatz für dunkle Zeit.

          _____
          * http://de.wikipedia.org/wiki/Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez 
          ** http://www.bild.de/lifestyle/2011/schriftsteller/gabriel-garcia-marquez-ich-schreibe-um-geliebt-zu-werden-21250516.bild.html
          *** Stellvertretend in der 7. und 8. Strophe: „Ein andrer...“ auch für „Eine andre...“ und „...dem kleinen Mann für „...dem kleinen Mädchen“.

          Nr. 41  für Nov. 2011 aus insgesamt 2269 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: Mo., 28.11.11, ca. 21:50 – 22:35 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de                  - www.tabakrepublik.de                   - www.mein-kuerrenberg.de                - www.jammerdeutschland.de

           
           
          Deutschland, Der Name sei „Schall & Rauch“
          - Ergo vorher etwa... “Kanonendonner”... ??? -

          Suche ich ja in Gazetten,
          Online, lange schon, vermehrt,
          Nach der Schlagzeile, `ner fetten,
          Die mich freut - oder auch stört -
          Um draus ein Gedicht zu machen.

          ~
          Nun, ein Name klingt im Deutschen,
          Nach der Sprache Urgebrauch
          - Und nicht nur bei kleinen Leutchen -
          Etwa so wie „Schall und Rauch“.
          Aber nicht jenseits der Alpen.
          ...
          So les’ ich da: „Ellner“, „Mayer“,
          „Schulze“, „Müller“ sowieso!
          Alles ist mir wie Geleier,
          Tonlos, doch nicht anderswo:
          Leider gibt’s dort „Berlusconis“.
          ...
          Klingt denn „Dr. Josef Leben“*
          Uns im Ohr wie Chorgesang?
          Nein, ist hart! Was Deutsches eben!
          Hört sich an wie Hörnerklang
          Aus dem Hals grober Germanen...
          ...
          Aber – sprachlich – in Italjen**
          Wo das wächst, was uns nicht blüht,
          Hat man weiche Cerialjen...**
          Sind aus wärmerem Gestüt,
          Sieht man uns als Trampelpferde.
          ...
          Was das ganze soll? Für Deppen:
          Ist „Dottore“ nicht ... Musik?
          Statt der „Josefs“ gibt’s... „Giuseppen“!
          „Vita“ klingt nach Lebens-...„Glück“
          Und nicht nur nach Existenz.
          !!!
          Nun zum Schluss: Für Geistesmittel
          Dankt dem Urknall das Genie,
          Denn es findet auch mal Titel
          Für die Lyrik-Batterie
          Aus dem Feedback. Che Fortuna!

          _______
           
          * Kein Geschleime: Zufällig in einer automatisierten Leserbrief-RE-Email neben anderen Namen entdeckt:  “Aufsichtsrat der Axel Springer AG:  Dr. Giuseppe Vita (Vorsitzender)”. Man kann sagen, was man will, auch, wenn der Herr leider Chef der BILD-Zeitung ist, die romanischen Sprachen haben das, was wir nicht haben: Charme.
          ** Dichterische Freiheit

          Nr. 15 für Okt. 2011 aus insgesamt 2212 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: Fr., 14.11, ca. 08:40 – 09:30 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de
         
         
        Auf einmal geht das so... ruckzuck?*

        Jetzt bin ich aber bös entsetzt:
        Damit* kommen die mir erst... JETZT ?
        Denn da rauft man sich glatt die Haare,**
        Bin ich doch Rentner nun fünf Jahre!
        Warum ging das nicht schon viel  früher,
        Ihr gottverfluchten Strippenzieher?
        Welche bodenlose Frechheits-Botschaft.*

        ...
        Fünf Jahre habe ich gewartet,
        Dass mal mein reiches Leben startet
        Durch den Hinzuverdienst von Kohle,
        Die man verdient nicht mal auf Sohle,
        Denn diese „Agentur“ zahlt’ bestens
        Dem, der lebt in dem Teil des... Westens.
        Ach, ich könnte mich glatt... zerreißen...
        ...
        So lang den Reichtum mir vermieden?
        Fünf Jahre Krösus da hienieden
        Jetzt glatt verpasst, weil diese... Pfeifen
        - Die Staatskohle sich satt abgreifen –
        Mal  “einfach so” Grenzen erhöhen
        Bald, bis zum „Hastdunichtgesehen“?
        Scheiße, verdammt: Verschenkte Jahre.
        ...
        Doch jetzt  scheint mir die Lust vergangen,
        Spät die Million noch anzufangen...
        Außerdem muss ich lange warten
        Bis Haare nachwachsen** im Garten,
        Auf dieser puterroten Glatze,
        Über noch bös entstellter Fratze...
        Na, hoffentlich hält’s aus, die Pumpe.
        ???
        Nun gut, ich werde überlegen,
        Ob ich nicht diesen neuen Segen
        Angehen sollt’ und - statt Millionen -
        Hinzuverdienen, was sich lohnen
        Wird, eher, like den Avantgarden:
        Nämlich dann lieber die Milliarden..
        ???
        Wann fang ich damit an???
        Na, ballllllllllllllld.
        ____
        * http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2011/01/31/rentner-dazuverdienen/koalition-einig.html

        Nr. 69  in JAN. 2011 aus insgesamt 2006 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 31.01.2011, ca. 07:35 – 08:20 Uhr ©Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet, z.B. unter www.lyrikportal.de

 

    Heinzel* und ich
    - „Danke BILD, jetzt höre ich plötzlich auch diese innere Stimme.*..“

    Wir sind also begnadet krank?!**
    Der BILD-Zeitung mein heißer Dank:
    Man hat nicht übertrieben,
    Ganz wie für uns geschrieben!**
    ???
    Sozial verträglich schizophren
    Sieht man hier zwei vereint sitzeeen.
    Wir schrieben beide das Gedicht?
    Mein Harvey Heinzel* war’s!  Ich... nicht.
    ___
    *  Heinzel,  die Stimme aus der Kindheit... oder so.......“OMMM“
    **  http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2011/01/06/autismus-genie/autismus-genie-krankheiten.html  

    Nr. 12  in JAN. 2011 aus insgesamt 1949 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit, 07.01.2011, ca. 23:05 – 23.15  © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet, z.B. unter www.lyrikportal.de
     

     

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