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Steinbach, Erika – Zum Abwinken! - Einleitung:Oh, sie hat zurückgenommen,Was als Schlangengift gekommenWar, im „Interview zum Polen“*,Dem den Hintern sie versohlenWollt’, verbal, als alte Rechung?~~~Hauptteil:Was hat sie zurückgenommen?*Kann „Frau“ solches* denn vertreten?:Halbherzig herausgekommen,Als ein opportunes Beten,Das der Steinbach niemand glaubt......Troff dazu nicht “Wenn” und “Aber“Aus der Schlange Hohlkalotte?*So erkennbar nur Gelaber!„Innerlich im Polenspotte!“Las mein Kind** in ihren Augen......Sechzig Jahr, sich anzupassen,Gönnt’ man nicht mal den Kalmücken***Sie* wird es so lang nicht lassen, Wie sie hat die Gangs im Rücken,Die nach alter Heimat streben......Schluß:Nur noch auf den Abgang warten,Denn sie mischt sich selbst die Karten!Dieser Landsmannschaften Wirken,Zu verbrannten WeltkriegsbirkenIn der kalten Heimat, bringt’s.____ * http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_dpa_26433198.php** Mein inneres Kind: http://de.wikipedia.org/wiki/Inneres_Kind ***Auch ein Teil aus Hitlers östlichen Helferkreisen im II. Krieg http://www.freitag.de/2004/03/04031801.php Nr. 24 in Sept. 2010 aus insgesamt 1862 ab März 2004; Kreativzeit, Sa., 18.09.10 ca. 18:35 – 18:45 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Publikationen bis heute nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de
Beleidigt wär‘ die Leberwurst, zu Recht. Die Leberwurst würd‘ sich’s verbittenMit Erika* in einem DarmZu stecken, oder mit dem Dritten,Der im Charakter ähnlich armIst: „Sauerland*, der Würgemeister…“…Es gibt Figuren, die nichts lernen,Versteh’n nicht, was man ihnen will…Charakter lesen sie in Sternen.Auch Sarrazin*, bei „Anne Will“,Mag die Entrüstung nicht be-greifen……Genau das sind der Pudel Kerne:Deutsche Elite geht vor’n ArschGanz unpersönlich wird sich gerneBereichert, viel erkämpft, das harsch..Doch wenn es eng wird, wird gemauert,???Denn diese Art der Voll-NarzisstenDie sitzt ES aus und schiebt was nach,Verfügt so über Kohl’sche Listen.Auch S. macht vordergründig Krach,Ohne, dass sie etwas bedauert!???Im Sinn der Kohle und PenunzeWar Adolf feige und verpisst’ sich.Ihm giert der Geiz nach jeder Unze,Denn niemand dabei selbst, vergisst sich.Doch Armen gönnt man nicht den Krümel......Und was Moral früher versagt’,Das wird heut sogar eingeklagt,Die Weiße-Kragen-Gauner gähnen,Weil sie sich sicher bei uns wähnen.Ist Politik-Beschiss normal?...Was hat das Volk heut’ für `ne Wahl?____* Erika Steinbach, Adolf Sauerland, Thilo Sarrazin: Figuren der Öffentlichkeit mit früheren und jetzigen Reizthemen und Presseaufmerkamkeit. Nr. 22 in Sept. 2010 aus insgesamt 1860 ab März 2004; Kreativzeit, Fr., 17.09.10 ca. 22:45 – 23:20 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Publikationen bis heute nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de
Steinbach, Erika – Und die unendliche Geschichte? Da sei aber Ellner davor:“Natürlich mit Verlaub, ver-heerte Hetzerin: Sie sind - meiner festen Überzeugung nach, aber auch nur imSinne ihrer verbalen Absonderungen - eine Arschlocheuse, bezogen auf Ihre „vondriebenen“ Äußerungen zu Polen und seinen Repräsentanten. Hier mein Gedicht, in dem Sie erneut nicht gut bei wegkommen, wie man so sagt. Bitte gut durchlesen, auch, was schon unter http://www.lyrikportal.de/html/steinbach__erika.html steht . Danke für Ihr Unverständnis“: OFFENES GEDICHTZwar mit unbewiesenen Behauptungen aus Erinnerungen aus der Kinderzeit bestückt, sind das hier jedoch so dann auch bewusst gewählte Stränge, durch Gegengerüchte Steinbach’sches Gelaber als solches zu spiegeln und aufzuzeigen was es ist: Undifferenziertes Vor- und revanchistisches Nachurteil, Verallgemeinerung von evtl. Einzelverhalten. Was wurden nicht StaatskrediteNachgeworfen, für Gebiete,**Die angeblich sie verloren,Die im Osten einst geboren:Wären schmählich dort vertrieben.~~~Jetzt, schon wieder diese PlautzeAus Westpreußens k…alter Heimat?Schwingt erneut die freche Schnauze?Das, obwohl man** hier ein Heim hat, Ein von Bonn-Deutschland bezahltes?...Ich kann mich an die erinnern,Lebten hier, und - nicht - gehörtenSie im Westen zu Gewinnern,Weil auch hier viele zerstörtenLandschaften war’n, die nicht blühten……Wüsste nicht, dass diesen DeutschenAufbauhilfen ohne EndeAngeboten wurden, LeutchenDie ihr Schicksal in die HändeGleichfalls nahmen, ohne Rache……Diese Rache eines Losers,Der weiß um die Schuld der Väter,Doch noch heut des Heimat-SchmusersFahne trägt? Aus Opfern TäterMacht: Denn er sei … der… Verfolgte?…Derart denken Revanchisten,Die Realität negierenUnd verbal mit fiesen ListenNachbarn so stigmatisieren,Immer noch, als wär’s DER FEIND?…Hier nun Steinbachs alte Hetze,Dass „der Pole“ sei ja hässlich…Im Charakter? Welch Geschwätze.Recht ist, dass Herr B. – verlässlich- IHREN Hass spürt und der Metze***???Niemals traute??? *Recht hat ER!___ * Grundlage für mein Gedicht: Artikel unter: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_dpa_26401854.php ** Früher „im Westen“ kolportiert: „Viele Weltkrieg II-Vertriebene aus dem Osten seien qua Eigenschaft schon Betrüger: A. Würden sie die Pässe wegwerfen und gegenseitig vor Behörden unter Eid schwören, viel verdient zu haben und zudem älter zu sein, um früher in Rente gehen zu können (mit teilweise ungerechtfertigt höheren Ansprüchen als die damals Hiesigen); B. Würden sie behaupten und beeiden (wieder gegenseitig, auch z.B. aus einem Dorf zu stammen), Grundbesitzer gewesen zu sein, obwohl sie dann led. LandarbeiterInnen gewesen wären (wie sich später manche im Suff verplapperten).***Revanchistische Liebedienerin ewig-gestriger Hetzpropaganda, zum Schaden guter europäischer Nachbarschaft und erst recht gegen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung. Diese Landsmannschaften sind Stachel im Fleisch unseres Grundgesetzes, oder etwa nicht?Anm.: Obwohl ich ja den Niederländern nicht ihre Wassertomaten verzeihe, die Schweiz im Steinbrück‘schen Sinne für ihre „immer-noch-Raubgold- oder/und-Blutdiamantenverwahrungsanheischungs- und-Schwarzgeldanziehungs-Gesetze/-Verordnungen/-internen Anweisungen“ brandmarke, und ich doch auch noch „Vor“urteile gegen „Gutmenschen“ und „den Islam(ismus) insgesamt“ hege, gegen „Die LINKEn“ wettere, die alle unsere demokratisch fragil zusammengewachsene Gesellschaft von innen her verändern wollen/werden, diese Ansichten jedoch stets über meine Reflexionsgedichte überprüfe und so lerne, sie u.U. abzubauen: Frau Steinbach ist mir da z.Zt. die größere Gefahr, als Hetzerin von rechts, die „deutsche Un-Eigenschaften der bösen Art“ bedient und nach außen zündelt. So hat es schon mehrmals angefangen, und wie es endet, wissen wir. Und DAS WILL ICH NICHT. Für unseren demokratischen Freiheitsgedanken lehne ich mich auch gerne mal weit aus dem Fenster. Nr . 19 in Sept. 2010 aus insgesamt 1857 ab März 2004; Kreativzeit, Do., 16.09.10 ca. 13:10 – 14:50 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Publikationen bis heute nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de
Steinbach, Erika < Sauerland, Adolf < Kohl, Helmut Sauerland*, der Tod-Verschleimer,Wird wohl so, für Steinbach, KeimerSein, im Sessel sich zu halten,Der lernte es von dem Alten,Diesem Großen, Dicken Schweren,Der seine Parteiaffären Aussass, mit sei`m Broadback-Mountain?Ach, ein Koch, der konnt’ es noch……Steinbach, Erika*, Durch-triebne,Wurzellos Berufsver-triebne:Auch, wenn Granden geben Zunder,Ist sie Überlebenswunder.Schmäht in Kaltkriegs-SpätparolenImmer noch den Nachbarn Polen...???Listig’n Flüchtlingsbund vorm Ranzen,Kann’s - den Brutusdolch* von Schranzen -Abwehr’n... und jetzt weiterkeifen,Weil die Stiche nur kurz streifen?Wird ja rechts - wie’s scheint – gebraucht? Merkels Ärger’s schnell verraucht!???Nun, dann warten wir mal weiterOb Frau S. fällt von der LeiterOder sie behält die Sprosse,Von der z.Zt. ein GenosseAbsteigt, fällt, nicht in die GosseWegen seiner Narrenposse,Nein, sein Abgang wird versilbert**...Wie – vulgär – ja „dieses... Loch“?**___* Meine Gedichte zu Sauerland, Adolf, unter http://www.lyrikportal.de/html/sauerland__adolf_.html ; dito: Gedicht Nr. 1846 zu Steinbach, Erika, u.a. http://www.lyrikportal.de/html/steinbach__erika.html ** „Alt-„vulgäre Bezeichnung für rektale Prostitution, als Sinnbild genommen, wenn sich jemand durch angenommene Nötigung, Erpressung oder was auch immer erst bereit erklärt, “die Fliege zu machen”. Hier grobsinnbildlich angewandt auf Sarrazin, Thilo: Er habe noch 1000 € mtl. an Zusatzpension “herausgehandelt”. Siehe Belegartikel, zwar auch grob direkt, aber bezeichnend. Das gefällt mir: http://www.tagesspiegel.de/meinung/vielleicht-haette-man-hitler-1000-euro-bieten-sollen/1932088.html Nr . 14 in Sept. 2010 aus insgesamt 1852 ab März 2004; Kreativzeit, Di., 14.09.10 ca. 07:30 – 08:20 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Publikationen bis heute nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de
Steinbach, Erika – Abgang? Endlich!... Oder letztendlich doch noch nicht? Dass sie ganz von selbst entgleist,Sie doch mehrmals schon beweist...Also musste man nur warten,Bis sie mal – genervt – die KartenAuf den Tisch knallt, das war jetzt......Kann das Mundwerk ja nicht halten,Plaudert Scheiße nach, der Alten,Die den zweiten Krieg gewonnenHätten, gern, doch war zerronnenAlles, und das schmerzt noch heut......Wie auch immer man die GrobeBald wohl für Verdienste lobe:Sie trat gerne in die Stäpfchen,Der „Vertrieb’nen“, und Fettnäpfchen,Die dort stets zu Polen steh’n......Ich hatt’s einst ja einst menetekelt:Wird jetzt also rausgeekelt,Hier entfernt und dort missachtet?Politik ist hart, sie trachtetAuch den Freunden nach dem Leben......So bleibt der am Sessel kleben- Wenn es opportun ist, eben -Der des Brutus’ Art beherrscht...______* Beispielartikel unter: http://www.stern.de/politik/deutschland/rueckzug-aus-dem-cdu-parteivorstand-erika-steinbach-isoliert-1602085.html oder/und http://www.zeit.de/meinung/2010-09/steinbach-vertriebene-kommentar Nr . 08 in Sept. 2010 aus insgesamt 1846 ab März 2004; Kreativzeit, Sa., 11.09.10 ca. 00:05 – 00:45 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Publikationen bis heute nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.d
Steinbach, Erika & Co.Landsmannfrauschaft i. S. Vertreibungsspätrache aller Art „Von der Maas bis an die Memel,“singt noch heute mancher Dämel.Doch dies´ Deutschland reicht - auf Dauer -von der Oder bis zur Sauer... Ändern nicht mehr Jetzt-Hübige,waren doch mal Einst-Drübige.Krieg war Krieg, Drüben bleibt Drüben,kann die Landsfrau lange üben. Auch mit Werweisswas-Gedenken,lässt sich der nicht gern beschenken,spürt er in Gedenk-Geschenkender Danaer Seilschaft...Lenken. ____ Kreativzeit: Kü.So., 28.01.07, ca. 21:30 – 22:05 Uhr© Heinz-Albert Ellner
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