Selbst
Müller, Herta BILD0053

          Robust lebensechte Lyrik eindeutig nach Ellner-ART

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      Müller, Herta – Wehe, wenn die Akten singen?

      Herta Müller, Trauerschwester?
      Hat sie Oskar P., ihr bester
      Freund seit vielen vielen Jahren,
      Seelisch wirklich überfahren,
      Früher, dann in neuer Heimat?*

      ...
      Nach dem Tod* auf stille Weise
      Dreht dies Ding* fatale Kreise.
      ... Jetzt, nach Nobelpreises Ehren,
      Will man erst die Welt belehren,
      Dass solch Freund ein Arschloch war?
      ???
      Denn, dass er* „nur“ andre Dichter
      Ausspähte - ihr ein Verzichter
      War - sei jetzt auch zu bezweifeln?!
      ... Er, ein Partner unter Teufeln
      Zur Zeit der Securitate... 
      ...
      Pastior, auch Hoprichs Henker*?
      Das wär ein gewagter Schlenker
      Von D. Schlesak, Freund vom Spitzel,*
      Selbst belastet durchs Gekritzel
      Eines armen schwulen Denkers?
      ...
      Und in all den schönen Jahren
      Nichts vom Maulwurf selbst erfahren
      Durch ein Spüren, Ahnen, Fühlen?
      Er, der selbst saß zwischen  Stühlen,
      Neben seiner Trauermuse?
      ...
      - Inn’re Herta ohne Mahnung?
      - Judas’ Freundin keine Ahnung?
      Oder ist die tiefe Trauer
      Zeichen einer schwarzen Mauer,
      Die eigne Verfehlung schützt?
      ...
      Was ist da in ihr verborgen?:
      Eigner Schuld verhärmte Sorgen?
      Korrumpierte Selbstverquickung,
      Wenn auch nur als Randverstrickung
      Durch die Angst in bitt’rer Jugend?
      ???
      He: Mein inn’res Kind wird sauer,
      Denn es sieht plötzlich die Trauer
      In dir anders, Herta Müller!
      Nicht, dass bald auch ein Enthüller
      Sensationsgeil uns verkündigt...
      ...:
      „Herta M. hat sich versündigt...“
      ???

      ____
      * http://www.zeit.de/kultur/literatur/2010-11/pastior-mueller-securitate 

      Nr. 02 in NOV. 2010 aus insgesamt 1919 ab März 2004; Kreativzeit, 17.11.10 ca.21:40 – 22:20 Uhr,  © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg.  z.Zt. nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de

       


    Müller, Herta und Fuchs, Heinz d.J. (Ich) - Trauerzeit mit Tante Herta
    - Lyrogramm -  (wird im Brecht-Weil’chen Zufalls-Sprechgesang von mir auf  Veranstaltungen dargebracht)

    In mir ist Trauer irgendwie verankert
    Aus Zeiten, als die Welt war nicht mehr... HEIL
    Der nächste Bruch*, da nannte mich  wer* "Bankert",
    So wurd’ mir and’res Leid ab da zuteil.
    Doch – leichter - hab ich’s ihm* schon längst verziehen.
    Nur mit dem „schwarzen Leid“ hab ich noch Mühen...
    ...
    Mein Leid hat sich verliebt in... Herta Müller
    - Der Teil in Trauer von dem inn’ren Kind -
    Zu der, bis heut’,  nicht mein zäher Enthüller
    Fand die Begründung in dem dunklen Spind,
    Das nicht im Keller steht, doch auf dem Speicher.
    Hat es zu tun mit diesem Österreicher?**
    ...
    Das kann’s nicht sein: Ich spüre keine Schwingung:
    DIE Trauerfrau war so was wie... der... Tod.
    Doch Frau ist hier - ich spür es - nicht Bedingung,
    Denn tat der  Pfarrer damals nicht devot?
    Im langen Rock mit vielen schwarzen Knöpfen
    Rührte  er – hört'  man – auch in fremden Töpfen.
    ???
    War Herr, er, nicht nur über „Allerseelen",
    Sondern auch Jungfrau’n? Das würd’ mir noch fehlen.
    So wär’,  vielleicht, ich jetzt ein Quentchen schlauer?!
    Erklärt’s doch immer noch nicht meine... Trauer...
    ???
    Vielleicht hat jemand Schuld auf sich geladen,
    In diesem Reich, wo viele gingen baden?
    Ich schließ die Augen, suche in der Seele,
    Was da an Dunklem mich - durch Herta - quäle...
    ???
    Doch kann ich suchen bis ich werd’  ‘”der Schwarze”,
    Die Seele prügeln, kneten mit Geknarze,
    Sie gibt nichts preis, was ich ihr will entlocken.
    So bleibt in mir wohl Herta lange hocken,
    ???
    Besetzt den Platz für unendliche Trauer?
    Vielleicht bin ich ja iiirgendwann mal schlauer?:
    ???:
    Glüüück auf, Glück auf,
    Diie Trauer kommt,
    Und sie hat mein helles Licht in der Hand
    Und sie hat mein helles Licht in der Hand
    Das mir verküüünd: Ich bin entHEILt.***
    ______
    * Meine ledige Mutter heiratete den Stief-, späteren Adoptivvater, inzwischen sind beide verstorben.
    ** Lange noch heimliche Trauer um den im Weltkrieg II „gefallenen“ Verlobten (ein österr. Offizier), doch auch um den geliebten Bruder Onkel Heinz (Heinrich) Fuchs auch ein Heinrich Fuchs wie ich zuerst mal lt. Taufbuch).
    *** Denn ich arbeite ständig daran, zu erkennen, wo noch überkommene Ansichten und Vor-Urteile stecken könnten, die mein “inneres Kind”* ( http://de.wikipedia.org/wiki/Inneres_Kind  gerechter Weise nicht will. Allerdings kommt beim Islam immer noch die christlich-jüdische = abendländische Prägung dazwischen, derartig “drohende” Veränderungen in Deutschland vorurteilsfrei anzunehmen. Ich arbeite daran.

    Nr. 25  in OKT. 2010 aus insgesamt 1908 ab März 2004; Kreativzeit, Do.14.10.10 ca. 19:55 – 21:10  Uhr im Atelier) © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg.  z.Zt. nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de


      Müller, Herta – Zum Spiegelartikel: „Auch du, mein Freund“
      ... Da ist es wieder*
      - Lyrischer Aufsatz und LYROgramm, beide „nach Ellner“ -
       
      Einleitung
      Ich komm nicht los von diesen Zügen!*
      Ich komm nicht los von diesem Leid.
      Es darf und muss mir nicht genügen,
      Warum’s mich quält, in dieser Zeit,
      Seh’ ich dies Antlitz, seh’  die... Trauer...
      ...
      Hauptteil:
      „Ach, Herta, meine Trauer-Muse:
      Entfernt, doch nah, Platon* lässt grüßen?
      Ich seh’ die Sanftheit  - ohn’ Geschmuse
      Auf diesem Bild*, IHN vor den Füßen,
      Der dir die Trauer jetzt vertiefte...
      ...
      Die „Atemschaukel“ in der Sprache,
      Der deinen, hat mich umgehauen,
      Doch war’s allein nicht diese Sache:
      Ich kann’s bis heute nicht verdauen:
      Die Trauer* macht mich selber krank...
      ...
      Besser: Mein inn’res Kind, das wunde,
      Das, sieht’s dein Bild, kann nicht begreifen,
      Dass ab der Zeit, ab der Sekunde
      Die Trauer, wie ein Eisenreifen,
      Legt sich ums Herz. Warum? Warum?
      ...
      Und jetzt, seh’  ich das Bild mit Blume,**
      Die du legst auf des Freundes Haare,
      Beschleicht mich dazu das Posthume
      In der Bedeutung, dass die Bahre
      So schon beschlossen war, vom Schicksal?
      ...
      Denn an der Szene das Belegte,**
      Ist die Erinn’ rung an die Stätte,
      Wo ich ein ähnlich’ Blümchen legte**
      Aufs Grab von Proust, der, einst, so hätte
      Wohl deine Freundschaft auch gesucht?
      ...
      Bist’ „Schwarze Frau“ aus früh’ren Träumen
      Mir, aus der Zeit, da Kinderseelen
      Das Weinen unter Friedhofsbäumen
      Bis in den Schlaf verfolgte? Quälen
      Muss mich’s auf Dauer, lang verschüttet?
      ...
      Schluss:
      Ich werde forschen, bis ich finde
      Die „Schwarze Frau“ hinter dem Spiegel,
      Und mir mein Kind dann  – bald? – verkünde:
      „Es ist entfernt, dies dunkle Siegel:
      Die  „Trauer-Frau“ darf sich nun trollen...”
      ???
      So lange werd’ ich, im Erschauern
      Bei Fotos von dir, Herta, trauern...”
      _____
      * unerklärliche Trauer beim Anblick von Herta Müllers Konterfei, quasi als platonisches Mitleiden? Komisch.
      ** Ein Bild im o.a. Spiegelartikel der Ausgabe Nr. 38/20.09.10; dazu dann im Vergleich www.lyrikportal.de , rechte Seite
       
      Nr. 45 in Sept. 2010 aus insgesamt 1883 ab März 2004; Kreativzeit, Do., 30.09.10 ca. 23:20 – 23:55 Uhr; © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Publikationen  z.Zt. nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de


          Müller, Hertha – Der Name der Trauer -
          - Oskar Pastior und die Securitate?* -
           
          Schon wieder** drängt sich in den Sinn
          Mir Hertha Müller, diesmal schlimmer.
          Zerstört so, macht sie, dass ich bin
          Entsetzt, ein Seelentrauerschwimmer
          Der spürt: Da kommt sie nie mehr raus...
          ...
          Ein guter Freund, der besten einer
          Aus Zeiten, da man solche brauchte
          Verräter früher?* Wohl doch keiner
          Der unbedingt zu Kreuze krauchte?
          Mitläufer war für eine Zeit?
          ...
          Nun ist er tot, kann nicht erklären
          Der Freundin, warum er geschwiegen
          Zu Zeiten. Doch solch Dinge schwären
          Auch, wenn sie unter Narben liegen...
          Vom Häuten sprach schon Günter G.
          ...
          Dies Ungelöste an den Dingen,
          Das kann Frau Müller mal zerreiben...
          Bei dem Blick* mag ihm*** nicht gelingen
          - Dem inn’ren Kind** *-  ruhig zu bleiben:
          Waidwund getroffen ihre... Seele.
          ___
          *Ausschließlicher Referenzartikel zu dem obigen Gedicht:  http://www.sueddeutsche.de/kultur/herta-mueller-und-oskar-pastior-der-verstrickte-gefaehrte-1.1001186
          ** S. Gedicht Nr. 1620: Müller, Hertha – Schriftstellerin -
          ** *Mein inneres Kind (Erläuterung zu dem Begriff unter http://de.wikipedia.org/wiki/Inneres_Kind ), das in emotionalem Spüren selbst tiefe Trauer empfindet, wenn es „diese Bilder“ einer todtraurigen Hertha M. sieht. Erklären kann ich es nicht, woher diese Empathie stammt. Ich muss es aber auch nicht.
           
          Nr. 21  in Sept. 2010 aus insgesamt 1859 ab März 2004; Kreativzeit, Fr., 17.09.10 ca. 21:50 – 22:30 Uhr
          © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Publikationen bis heute nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de


      Müller, Herta – Schriftstellerin -*
      - Zugeeignet -
       
      Rilkes Sehnsucht nach der Liebe
      Dem Gefühl des Schmachtens, Schwärmens,
      Das ohne die dumpfen Triebe
      - Oder des vulgären Lärmens -
      Such ich in mir: „frei nach Rilke.“ 
      ???
      Bohr’ schon lange in den Tagen,
      Da mein Sehnen jäh zersprungen...
      Als dies: „Hand ab“, frühe Fragen
      Abschnitt, so, bei diesem jungen
      Frohen Kind, dann Häuflein Mensch.
      ???
      Möchte etwas von ihm haben
      Aus dem Wortspiel der Gefühle...
      Rilkes zart gesetzte Gaben
      Sind mir Sanftheit, ohne Schwüle,
      Drücken aus, was mich bewegt?
      ???
      Jetzt les Hertas Atemschaukel
      Ich, als erstes Buch nach Jahren.
      Suchte durch mein Reimgegaukel,
      Doch hab sie wohl kaum erfahren:
      Leiden eines jungen Ellner...
      ???
      Litt denn so nie diese Leiden
      Eines Rilke, Keuschheitssucher,
      Auch nicht Herta M’s, bescheiden,
      Die, in Prosa-Worte Wucher,
      Ahnen lässt, wie’s drin aussieht..
      !!!
      „Ich möcht’ etwas von dir haben,
      Herta Müller, von den Leiden
      Die dich quälen, und als Gaben
      In der Sprache unterscheiden
      Viele Deutsche, mich von dir...
      ???
      Ich, verfolgt nie nur geheinzelt:**
      „Bastard“„Bankert“, später „Stützchen“,
      Mehr im Stillen - laut vereinzelt -
      Gab man mir’s so auf das Mützchen.
      Ein Narzisst leidet... an sich.
      ...
      Doch mein Geist ist heut entfesselt:
      Seh’ mit Augen meines Kindes,
      Dass ein Mensch ist eingekesselt
      Durch die Folgen scharfen Windes,
      Brachte Terror übers Land...
      ...
      Sprachlos lange - früher heiter -
      Sucht in Sprache seiner Kindes
      Heute doch der Dichter weiter
      Mit der Kraft des Wirbelwindes,
      Der fegt aus dem Hirn – koppheister -
      ???
      So erkannt, die dunklen Geister.
      Freut sich auf der Jugend Denken,
      Ohne dieser Alten Lenken,
      Die uns gerne verbal knebeln
      Und subtil das Hirn vernebeln...
      !!!
      ICH HAB SIE ENTSORGT.“
      ___
      * Gedicht außerhalb jeglicher narzisstischer Selbstbeweihräucherung und auch ohne Rücksicht auf den Nobelpreis, denn ich habe erst dadurch Kenntnis von der sprachgewaltigen Schriftstellerin gehört, die für mich in neuen, ungekannten, Worten schreibt, die aus tief verletzter Seele kommen, und mein inneres Kind berühren, sieht man doch auch in Frau Müllers Antlitz den inneren Kampf des verletzten, traurigen Kindes mit dem, das gerade noch gegen die Welt anschreibt.
      ** In Anlehnung an „gehänselt“
       
      Nr. 46 in Dez. 2009 aus insgesamt 1620 ab März 2004; Kreativzeit: Do., 31.12.09; ca  20:55 – 22:10 Uhr
      © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de    u.v.a.
       

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