Selbst
Schweiz BILD0053

          Robust lebensechte Lyrik eindeutig nach Ellner-ART

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      Herr WYSS* hasst an Deutschen das... Vulgäre!?
      He! He! He!: Dann waren das keine Deutschen, sondern dreiste Freistaatler aus Sachsen oder Bayern...höchstens mal ein lauter Rheinländer?

      Scheißen wir jetzt auf die Schweiz?*
      Nein, nicht ganz: Da gibt's Normale.**
      Aber solcher* Deutschenreiz
      - Dieser feste, nicht banale -
      Macht uns doch jetzt sehr betroffen,
      Sind wir – herzseits – heilsbesoffen:
      ALLE müssten uns doch lieben
      Oben, unten, hüben, drüben,
      Ost und West und Süd und Norden,
      Alle, die wir einst doch morden
      Wollten, oder unterwerfen...
      ...
      So kann man ja nicht verdenken,
      Dass die Nachbarn, heute, schenken
      Diesen tumben Deutsch-Vandalen,
      - Wenn sie trampeln in Sandalen
      Auf Kulturgut, durch Salone,
      Manche dreist, fast oben ohne –
      Kaum Vertrauen, denn die neuen,
      Andern Deutschen, auch nicht scheuen
      Sich, jetzt einfach vorzupreschen
      Und als Klassenprimus brechen
      Mit dem Usus, dass Atome
      Wärmen Haus, Fabrik und Dome.
      Wollen’s  ändern: jetzt, sofort.
      ...
      So, gesetzlich, das Verpönte
      Bringt uns nicht grad neuversöhnte
      Rundum-Nachbarn in Europa,
      Weiß der’n  Oma noch, und Opa,
      Dass die Deutschen ganze Sachen,
      Wenn sie stark sich fühlen, machen
      - A.  im Größenwahn. Gesehen
      An den beiden Kriegsgeschehen.
      Neu ist: Deutschland - B.  in Panik -
      Sieht sich ähnlich der Titanic
      - Atomaren  GAU herbetend,
      Weil Atomkraft Tod sei, Elend -
      Japanmäßig untergeh'n.
      ...
      Dieser Wandel ist das Schlimme,
      Grad den "Herrn von Korn und Kimme"***
      Die uns gern im Boot da hätten,
      Weil sie ja den Frieden retten
      In manch bösen Achsenstaaten,
      Wo die fiesen Potentaten
      Ihre Bürger unterdrücken;
      Das, zu dieser Herrn Entzücken:
      Bald wird "Mister Coca Cola"
      Werfen, seine "Mords-La Ola".
      Und von taffen Bomberknaben
      Ist berechnet, wie viel haben
      Mitzusterben auch, zivil.
      ...
      ... Dann doch lieber Alpenfeinde,
      So, wie in der „Kronenhalle“
      Dieser reichen Schweiz-Gemeinde!
      Weiß man doch, dass’s hat - nicht alle -
      Dort, in dumpfem Ober-Stübchen,
      Manches Schweizer Gessler-Bübchen.
      Auch bei einem Süd-Tiroler
      Oder Schwarzen wird’s nicht wohler
      Etablierten Nationalen,
      Die mit Schwarzgeld, Raubgold, zahlen...
      ... Machen s’ wieder mit, wenn....NAZIs...???
      ...
      Da* schwingt nicht allein die Tür:*
      Dieses Brett vor’m Kopf bleibt... Zier.
      _____
      * http://www.bild.de/reise/europa/restaurants/deutsche-touristen-nicht-erwuenscht-18278756.bild.html 
      ** Freundliche Schweizer gibt’s außerhalb von Zürich z.B. s. http://www.waedenswil.ch/kultur/literatur/autoren/   . z.B. Bernhard Echte & Team im NIMBUS-Verlag unter http://www.nimbusbooks.ch/   
      *** US-Amerikanische Regierungen aller Couleur, frei nach der Truman-Doctrin s. http://de.wikipedia.org/wiki/Truman-Doktrin  

      Nr. 22 für Juni  2011 aus insgesamt 2106 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit 10.06.11, ca.18:25 – 19:20 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de
       
 
        „Genf-Alkohol tötet weltweit jährlich 2,5 Millionen Menschen....”*“  ???
        Da kommt also der Suff für die Welt her? Die Schweiz ist sich auch für nix zu schade... Na, ja: Gerade schleimt sie sich ja doch mal wieder ein (wie beim Tunesien-Ben ALI) und sperrt dann doch die MUBARAK-Millio...oder arden?

        Ich sag’s ja längst: Die Schweiz ist scheiße.
        Nun ist es raus. Auf andre Weise
        Verseucht aus Genf man alle Welten
        Mit Alllohoool, dem hergestellten
        Nur dort. Quasi dann so... endemisch?

        ...
        Na, Donnerwetter! Genf, du schöne
        Großstadt am See des gleichen Namens.
        Dass sich der Mensch an Suff gewöhne,
        Wird alles dort in großen Rahmens
        Gesamtkonzept auch destilliert?
        ...
        Hast du geheime Bergfabriken,
        Wo Millionen Liter täglich
        An Schnaps erzeugt wer’n, zu beglücken
        Die Welt? Das wär ja fast unmöglich?!
        Doch ihr erfindet jeden... Scheiß.

        ...
        Es wird vielleicht was Turbulentes,
        Denn ich hätt’ da was Effizientes:
        Warum das alles erst verteilen?
        Man könnte doch bei... euch... verweilen?!
        Ein Spruch ist auch schon da, der passt:

        ???
        Die Säuferwelt  –  in Genf... zu Gast!

        Aufruf:
        „Säufer aller Länder vereinigt euch und zieht in die Schweiz. Euer gelobtes Land liegt bei Genf: Der Genfer See, das geheime Welt-Ethanolreservoir bei örtlich trockenen Zeiten. Bitte Badelatschen und Strohhalme mitbringen.“

        ______

        * Hintergrund-Artikel: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/vermischtes/detail_dpa_28669966.php  . Mich hat diese Kombination „Genf – Alkohol tötet....“ inspiriert.

        Nr. 19  für FEB. 2011 aus insgesamt 2027 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 12.02.11, ca. 01:50 – 02:30 – 04:00 Uhr  ©Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet,  z.B. unter www.lyrikportal.de
         
 
 
 
Meine Lieblingsrandfichte: DIE SCHWEIZ:  Noch... Da scheint sich ja was zu bewegen.
 
    (GRÜNE SCHRIFT DER HOFFNUNG, dass sich die Schweiz doch noch ändert und nicht erbleichen muss... http://www.lyrikwelt.de/rezensionen/geschichtenvomherrnkeuner-r.htm )
    Schweiz – Na, endlich:* Geht doch... Odrrr?

    Nur diese alten Nazischweizer
    War’n mir ja immer schon ein Reizer
    - Die noch so denken - meint der Dichter.
    Und da war er auch gerne Richter,
    Wie man hier** etwa lesen kann...

    ...
    Die... haben das scheinbar gelesen,
    Denn jetzt mutieren sie zu Wesen,
    Die - wirklich neu als Heilsprobanden -
    Die Botschaft haben doch verstanden?!:
    Kein Zahngold! Nie mehr Geld von Herrschern?
    Ich les’ es, will aber mal warten:
    ...
    So legt man an den Schweizer Rammler
    - Jahrzehnte gnadenloser Sammler -
    Den Banker, des Gesetzes Ketten,
    Damit Verbrecher nicht das retten,
    Was sie beim Hehler heimlich bunkern!
    Mir scheint, die Frauen sind da härter?*
    ...
    Und das genau ist ihre Stärke
    Sie gehen gnadenlos zu Werke,
    Wenn man sie lässt, weil sie erkennen,
    Dass gegen Männer hilft... kein Flennen.
    Man muss die Gier, weiblich bezeichnet,
    Jetzt männlich sehn, IHM zugeeignet...
     
    Denn ausserhalb, ob in, der Regel,
    Fährt  Gier doch unter MACHOs Segel...

    _____
    * http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EC7D0DBA769AF4F149C407F41752FD3B5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
    ** http://www.lyrikportal.de/html/schweiz.html 

    Nr. 34 in JAN. 2011 aus insgesamt 1971 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit, 19.01.2011, ca. 19:35 – 20:20 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet, z.B. unter www.lyrikportal.de


       
        Schweiz - Wer hat’s schon wieder erfunden?*
         
        Pahhh:  Selbstmord in `ner Berner Zelle?*
        Verdammter Scheiß: Glaub keinem Schweizer...
        Das ist schon wieder solch ein Reizer
        Und, so geseh’n, fast eine Welle:
        Wann war das mit der Badewanne?
        ...
        Ob Staatshotel oder privates:
        Dem bietet man, scheint’s, nicht Pilates,
        Wer anonym ist, plus unehrlich,
        Der lebt als Ausländer gefährlich -
        Und hat bald wirklich schlechte Karten...
        ...
        Denn in dem Land von Eidgenossen
        Wird ein Gefährder nicht erschossen.
        Ob Österreicher, deutsche Zecke:
        Der bringst sich selbst brav um die Ecke!
        Da muss man auch nicht lange warten...
        ...
        Schon komisch sei’s – nach Blogger Flüstern,
        Dass sehr geheim man wirk’, im Düstern!
        Die hätten da was, wie... GESTAPO?
        Wie… STASI?... MOSSAD? Nicht die KAPO,
        Als POlizei in den KAntonen.
        ...
        Schon damals: Dieser Tod von Barschel
        - Gemäß der  Witwe ein Verarschel -
        Als Suizid schon Schweizer Muster?:
        Besuch uns nicht, sonst wird’s schnell duster?
        - Die Sterbehilfe war erfunden?
        ...
        Durch effizient geheime Spitzel
        Ist der Versuch heut Nervenkitzel,
        Sich Steuerdaten zu entled’gen
        Nach Deutschland. Während dort im Pred’gen
        In Scheinmoral wird lau geworben,
        Wird in der Schweiz schon selbst gestorben.
        ...
        Fazit:
        Es singt der Tod: „Was soll der Geiz...
        Der Suizid hat in der Schweiz
        Schon länger den besond’ren Reiz...
        Dulliö...!
        ____
         
        * http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~EA400951858224AA699270C2D66CE27DD~ATpl~Ecommon~Scontent.html
        http://www.express.de/news/panorama/mutmasslicher-datendieb-tot-in-zelle-gefunden-/-/2192/4696696/-/index.html
        http://www.sueddeutsche.de/panorama/schweiz-steuersuender-cd-tod-eines-datendiebs-1.1007337
         
        Nr. 08 in OKT. 2010 aus insgesamt 1891 ab März 2004; Kreativzeit, Mo, 03.09.10 ca. 00:25 – 01:00 Uhr; © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg.  z.Zt. nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de

      Der Tod kommt auch zu... Schweizern...?
       
      Hinter mir ein Stoiker
      Aus der Schweiz:*Heroiker:
      Labert da an einem Stück
      Etwas von des Menschen Glück
      Ohne Jenseits? Welch ein Frevel...
      ...
      Meint glatt, ihm sei es höchst kenntlich,
      Dass - der Mensch an sich - leb endlich...
      Nix mit einer Ewiglebe,
      Die der Christ im Tod anstrebe -
      Braucht auf Erden keine Ängste.
      ???
      Hört der Pontifex die Lehre,
      Ist’s aus mit der Schweizer Ehre
      Ihm die Garde noch zu stellen:
      Bunte Clowns mit nicht sehr hellen
      Pikenbarden*! Welch ein Bild...
      ...
      Kernsatz aus dem Land der Kühe:
      “Mach auf Erden dir die Mühe,
      Denn der Tod ist allem erblich.”
      ... Dann sind Schweizer wohl auch sterblich?
      Nichts erfunden? Na, Glück auf.
      ____
       *Sitze am Computer und höre nebenher Fernseh-Bildung: Hier, die 3SAT-Sendung „Sternstunde“ am 30.05.10, vormittags
      **verhohnepiepelt: Hellebarde = Landsknechtswaffe; 
       
      Nr . 32 in Mai 2010 aus insgesamt 1778 ab März 2004; Kreativzeit, So. 30.05.10 ca. 09:30 – 10:15 Uhr
      © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Ich publiziere z..Zt. nur unter www.lyrikportal.de  u.a.

 
Hallo Herr Steinbrück: Man beachte in Gedicht Nr. 1662 meinen genialen Begriff “Die Schweizer Räude”, aber dann ganz besonders die Erläuterung im Kommentar, nach dem Gedicht...  ein Gedicht!
    Randfichten – Schweiz – Nach dem Alp-Traum-Gedicht nun endlich das Fazit-Gedicht? Es würde ja mal Zeit
    Anm.: So langsam wird mir „die Schweiz im Kopf“ lästig
     
    Zur Zeit ist da ein Geistesreiz,
    Der hustet ständig mir vor: „Schweiz“
    In vielen denkfreien Momenten,
    Wenn die Synapsen ruhen könnten:
    „Die Schweiz“ drängt sich mir immer auf...
    ...
    Ich weiß zwar nicht, warum die Mätzchen
    Mir „zuMülle(r)n“ des Hirnes Plätzchen
    Mit „Wer erfand es?“ oder ähnlich,
    Denn eigentlich seh ich sie dämlich,
    Rassistisch mehr, denn demokratisch...
    ...
    Sie sammeln Gold von Diktatoren,
    Blutdiamanten. Schwarzgeld-Soren
    Besonders gern von reichen Deutschen,
    Die Art von a-sozialen Leutchen,
    Die sich an dem System bereichern...
    ...
    Doch, ist solch Sippschaft mal zu Gast,
    Ihnen dann dies und das nicht passt:
    Verhaften schon mal Prominente,
    Ghaddafis Sohn erzählen könnte,
    Was dazu führt. Doch hört man nichts....
    ...
    Freiheitsgewähr sei Schweizer Tugend?
    Ich weiß nicht, ob die Schweizer Jugend
    So frei ist, wie ich alter Dichter
    Noch schreib, in Deutschland, kaum als Richter,
    Sondern als Spiegler von Verhalten...
    ...
    Mir scheint, die alten Schweizer Tröpfe
    Verseuchen auch manch junge Köpfe?
    Und allgemein steht zu Europa
    Schweiz wie einstmals Oma und Opa?
    Rückwärts im Krebsgang in die Höhlen*
    ???
    Zum Wundenlecken und zum Nölen,
    Weil ja der fiese deutsche Michel
    - Durch Peitschen-Peers Schwarzgeld-Gezischel -
    Störte massiv die Schweizer Kreise,
    Die weltweit hehlen, auf die Weise...
    ???
    Wie oben schon beschrieben?
    ... Die soll „der Deutsche“ lieben?
    Die schlimmste der Randfichten?
    Darauf kann er verzichten!
    Schweiz ein “Glück auf”??
    Ach, scheiß wer drauf!
    _________
    * Schweizer Alpen wie “ein Emmentaler” durchlöchert durch Bunker, Tunnels = Höhlen?
     
    Nr. 29  in Feb. 2010 aus insgesamt 1663 ab März 2004; Kreativzeit: Mo., 15.02.2010; ca. 11:10 – 11:20 Uhr
    © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de  u.v.a.

     
    Randfichten – Schweiz: Ich träume ja schon von... der Schweiz?
    - Ein skurriler Traum –
    Oder: Macht der Werbung – umgedreht.*
     
    „Man ist so tot, wie man sich fühlt,“
    Hör ich, noch gänzlich aufgewühlt
    Aus meinem Traum von grade eben,
    Als ER mir trachtet’ nach dem Leben:
    Ein kleiner Schweizer. Der... Erfinder?*
    ...
    Er jagte mich durch Wald und Felder
    Und wollte meine schwarzen Gelder...
    Die weißen nicht, auch nicht die bunten,
    Sonst sähe ich ganz schnell von unten
    Dann blühen wohl den Enzian?
    ...
    Ich wollte doch nicht hinterziehen,
    Die Steuern, musste deshalb fliehen
    Vor diesem kleinen, flinken... Banker,
    Der mich verfolgte wie ein Kranker.
    Er war nicht abzuschütteln! Nie?
    ...
    Auch hatte ich doch keine Gelder,
    Als armer Schlucker, war nur Melder:
    Wenn es im Sommer einmal schneie,
    Dann, nur im Fall der höh`ren Weihe,
    Erhielte ich auch hunderttausend...
    ....
    Nun blieb ich stehen, und ich drehte
    Mich mutig um, da stand und flehte
    Das Männlein an, mich, in Erbeben:
    Hundert Millionen wollt’s mir geben,
    Die sollt’ ich in der Schweiz anlegen...
    ...
    Ich hatte gleich ja meine Zweifel!
    Potztausend! Raffiniert: DER TEUFEL!
    Der wollte mir die Falle stellen!?
    Da hörte ich `ne Pfeife gellen
    Und war schlagartig auch schon wach...
    ???
    ...Ne Pfeife war’s dann nicht: Die Klingel.
    Der Briefträger im Postgetingel
    Läutete Sturm, nicht ungewöhnlich:
    „Nur Münzen sind’s, für’n Chef persönlich...“
    Da fiel ich ihm glatt um den Hals.
    ???
    .. Nun ja, mental nur, jedenfalls,
    Denn er hat mich vorm Tod gerettet!
    Die Schweiz hatte wohl schon gewettet,
    Ich ließ mich schmieren, korrumpieren?
    Da kann sie aber lang’ taktieren...
    ???
    Ja, Münzen waren’s, doch nur deutsche,
    So dass der fiese Traum, der freud’sche,
    Zusammenfiel zu einer... Freude:
    Ich hatte nicht „die Schweizer Räude“,***
    Die mein Gewissen brächt’ in’s Grab.
    ???
    ICH kauf ja Schweizern nichts mehr ab,**
    Auch nicht... olle... Kamellen.*
    _____
    *Synonym für den aufdringlichen kleinen Mann, der im Fernsehen für eine Schweizer Kräuterbonbon-Mischung wirbt.
    ** Spruch aus der Werbekampagne einer deutschen Elektro(nic)-Supermarktkette, sinngemäß analog hier verwandt.
    *** Tolle ELLNER’sche Begriff-Nebenher-ERFINDUNG: „Die Schweizer Räude“, eine wunderbare Metapher für: „Zwischen- und überstaatlich fiskalisch bedenkliche bis kriminelle  innerstaatlich gesetzlich legitimierte Praxis, durch Erlaubnis  an u.U. extra dafür gegründete (hilfsweise zu gründende) Geldinstitute, die die dafür geeigneten Maßnahmen und Handlungen durchzuführen haben (speziell  sind für den unauffällig-geheimen Transfer ins Mutterland außerterritoriale Sammelstellen eingerichtet, hilfsweise einzurichten), Blutdiamanten-, Raubgold- und sogenanntes Schwarzgeld anzulocken“, erfunden von “der wahrscheinlich längsten Höhle der Welt“,  genannt Schweiz (untertunnelt, bunkerdurchsetzt = ausgehöhlt), diesem sich für neutral erklärenden, Massiv-beschränkten Alpen-Territorium.
    **** Angelehnt an die Werbung für einen Schokoriegel
     
    Nr. 28  in Feb. 2010 aus insgesamt 1662 ab März 2004; Kreativzeit: Mo., 15.02.2010; ca. 06:55 – 08:05Uhr
    © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de  u.v.a.

       
      Randfichten – Schweiz -Insgesamt “etwas” zu Steuerflüchterismus
      - Kleine Fluchten?
       
      Ach, es ist zum Steinerweichen
      Mit den armen deutschen Reichen,
      Die - in großen Steuerfluchten -
      So zu hinterziehen suchten
      Millionen, und noch mehr,
      Denen aber Peitschen-Peer
      Durch sein „Schweiz-Benennungs-Wettern“
      Zeigte schon, dass’s auf den Brettern
      Dieser großen Bühne Schweiz,
      Solch ein Hehlerstück mi’m Geiz,
      Irgendwann ist überholt,
      Und dies Pack man dann versohlt,
      Europäisch fair, natürlich...
      ...
      So nimmt es denn auch nicht Wunder,
      Dass jetzt Reiche kriegen Zunder,
      Die den deutschen Staat betrügen,
      Hinterfotzig tricksen, lügen,
      Millionen hinterziehen,
      Während wirklich Arme knien
      Für so manches warme Essen...
      ...Doch der Geizhals ist versessen
      Auf die nächsten Millionen?
      Der ist krank, und sollte wohnen
      Für ein Jahr mal in der Hütte
      Purer Armer. Durch die Mitte
      Ging der dann bestimmt nicht mehr...
      ...
      Das wär eigentlich der Hammer,
      Wenn, nach ihrem Scheingejammer,
      Die Verbrecher sühnen müssten,
      Durch Sozialstunden versüßten
      Wirklich Armen deren Leben,
      Statt zu nehmen, mal zu geben...
      Denn nur das Unmittelbare
      Wäre hier wohl erst das Wahre,
      Das dann öffne manchen Reichen,
      Harte Herzen, sie erbleichen
      Und erkennen nach der Trauer,
      In Erkenntnis, dass es schlauer
      Ist zu teilen, das bringt Glück?
      !!!
      Ja, nur so finden zurück
      Sie zu ihrem kleinen Kind,
      Das - versteckt in dunklem Spind -
      Wartete auf den Moment,
      Da das „Habenwollen“ brennt,
      Und aus dieser Asche sprießen
      Lebendfreude, –Sinn,  und’s fließen
      Glücksgefühle, ungeahnte.
      Nun, als sich das alles bahnte
      Einen Weg, öffnet das Kind
      Sein Verließ im Frühlingswind
      Dieser bisher harten Seele,
      Der es nun an nichts mehr fehle:
      Denn Besitz braucht ein Kind nicht.
      _____
       
      Nr. 18 in Feb. 2010 aus insgesamt 1652 ab März 2004; Kreativzeit: Fr., 12.02.2010; ca. 19:10 – 20:00 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de  u.v.a.
       
       
      Randfichten – Die Schweiz... und Diktator Mugabe? Wären ein ideales Paar*
      Und: Gleich und gleich gesellt sich gern...
       
      Ein Alpen-Land und gar kein Guter
      Liegen im Netz* - und im Computer* -
      Recht einträchtig mir beieinander:
      Frau Steuerflucht, Herr Salamander...
      Das hat schon den besond’ren Reiz:
      ...
      Vielleicht hat ja das alte Ekel
      - Auch ohne dieses Menetekel -
      Sein Blutgeld bei den Alpendohlen
      Das seinem Volk es hat gestohlen?
      Dann liegt Simbabwe IN der Schweiz.
      ______
      * Aktuell, alphabetisch gemeint in meiner Homepage www.lyrikportal.de , unter http://www.lyrikportal.de/html/gedichte_zur_welt.html
       
      Nr. 9 in Feb. 2010 aus insgesamt 1642 ab März 2004; Kreativzeit: Do., 04.02.2010; ca. 07:40 – 07:55 Uhr
      © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de  u.v.a.

DIE Schweiz erklärte Deutschland den Krieg doch zuerst, odrrr?*”
Diese Schlagzeile ist der Anlass, meine Idee der “Randfichten-Gedichte” auszuweiten:
Ich antworte mit Satire, vielleicht böse, ähnlich gehässig oder unfair,  doch eindeutig und offen, als “DER brutalstmögliche deutschsprachige Dichter der Jetztzeit.”
 
Beileibe kein Nationalist, bin ich zur Zeit lediglich mal auf einem kurzen Patriotismus-Trip, angesammelt verärgert durch die Summe der momentanen Deutschlandschelte von außen und der bisher gespürten Vorurteile und Ressentiments gegen “Deutschland”.
Ich werde dabei aber bestimmt kein neuer “Heinrich Heine”, “Stefan George” oder “Ferdinand Freiligrath”.
Mich berührt vor allem in dieser Phase, dass wir uns von Randkötern mit deren alten und neuen Vorurteilen und Neideinstellungen, und wohl auch von latent-nationalistischen Revanchismusgedanken, anpissen lassen sollen, ohne zurückschiffen zu dürfen...
Allerdings geben ja im besonderen Fall auch unsere Vertreibungs-Figuren Anlass, uns da z.Zt. nicht gerade positiv aussehen zu lassen. Aber auch eine egoistische deutsche Ostseepipeline ist nicht geeignet, gute Nachbarschaft zu fördern. Trotzdem:
Während “Holland” in dem unten stehenden Gedicht Nr. 1633 noch relativ gut weg kam - satirisch gesehen -  ist mir persönlich die Schweiz” quasi nur ein vorgetäuscht demokratisches Land mit vordergründig hehren Zielen (nach außen), doch nur so lange, wie sie nicht mehr - im Kern nationalistisch und kalvinistisch beschränkt, territorial in Alpentäler eingezwängt - gierig im zentral-egomanisch  gewünschten und bekannten Ausmaß “kriminelles Vermögen” anlocken kann bzw. darf, oder “die Welt im übrigen” bescheißen kann, sei es mit verseuchten Milch(pulver)-Produkten, überteuerter Pharmazeutika oder... auch nur mit Luftschokolade oder hohlem Käse :-)))
 
Diese Nachbarschafts-Gedichte bleiben in einem Block, da ich von meinem Geist noch weitere erwarten kann, wir haben ja noch mehr solcher “Deutschlandzwarheimlichbenutzenundabkassierenwollendochnachaussenbeschimpfen-Randfichten.” Ob sie nun Atomkraftwerke an die Grenze bauen, oder aus(sig) schlechtem Gewissen - auch nur mal aus purer Frackigkeit - Europa blockieren wollen, weil “Deutschland dominiere”, angeblich: Irgendwie habe ich den Eindruck, dass bei manchen dieser Nachbarn aus altneuen nationalistischen Gründen, aber auch aus Minderwertigkeitskomplexen heraus, auf unseren breiten deutschen Buckel eingedroschen wird.
Allerdings haben wir ja auch noch einiges bei manchem Nachbarn gutzumachen, bzw. in Milde zu ertragen, außer bei... “der Schweiz”, die hatten wir ja noch nicht übernommen, territorial gesehen, und “Österreich”, das wollte ja... freiwillig... beitreten... damals.
Ich bin Deutschland, und, wie mein Landsmann Peitschen-Peer, halte ich nicht länger die andere Wange hin. Wir machen da was, gell, Tell?:
    DIE Schweiz erklärte Deutschland den Krieg... schon viel früher! Odrrr ?*
    - Ich bin Deutschland und... erkläre zurück:
     
    “Einleitung:
    Du gehst, Schweiz, mit deinem Geseier*
    DEM deutschem Dichter auf die Eier,
    Geistig geseh’n. Im Hirn, dem wachen...
    Weckst du den deutschen Unmuts-Drachen,
    Weil grad ihr Herrn der dunklen Schluchten
    Blutgeld aus Diktatorenfluchten
     - Und Schwarzgeld – anzieht: Geld des Bösen...
    ~~~
    Hauptteil
    Einst Volk der Kühe und der Rammler...
    Wurdest du – Schweiz - zum Lumpensammler,
    Im Sinn der Gauner, Haderlumpen,
    Die Schwarzgeld, Kriegsgold, schweizwärts pumpen:
    - Dem eignen Volk gierig entzogen!
    - Den Staat getäuscht, getrickst, betrogen.
    Schweizer Gesetze sind legal?
    ...
    Wir scheißen auf solch Eidgenossen:
    Von nun an wird zurückgeschossen...
    Denn, dass ein Volk von Alpenzwergen
    Raubgold raffte von Nazischergen,
    Davon wollt ihr heut nichts mehr wissen,
    In nationalem Rein-Gewissen.
    Da* jault doch ein getroff’ner Hund!?
     
    Jetzt, wo das Bankgeheimnis flöten
    Geht, jammert ihr schon um die Kröten
    Die - künftig - gehen wohl verlustig?
    He: Den Ghaddafi machtet frustig
    Ihr selbst,  ihr... Alpenstrippenzieher!
    ... Da nützt nun auch kein Scheingewieher:
    Wir kennen eure Pschospielchen...
    ...
    So sind’s nicht Steinbrück und nicht Merkel,
    Die ihr beschleimten Schluchtenferkel
    Meint. Knackten nicht das Bankgeheimnis
    Die USA? Was schön gemein is!
    Da wagt der feige Rütli-Schwörer
    Sich nicht ran, gell? Schwarzgeld-Betörer!
    Verhaut man halt die bösen Deutschen?
    ...
    Ich sags wie’s ist: Viel habt erfunden
    Ihr nicht, denn auch den Kas, den runden,
    Gab’s schon. Ach, ja: Olle Kamellen,
    Vielleicht. Doch könn’ manch Firmen stellen
    Sich zu weit’ren der Weltauslutscher,
    Ihr Rheinverseucher! Giftmilchkutscher:
    Es soll’n noch heut Kinder dran sterben!?
    ...
    Auch geht’s wohl langsam an den Kragen
    “Den Bänkern“, die scheinheilig klagen
    - Sie, die man einst hätt’ aufgehangen -
    Doch die heut dreist auch noch verlangen,
    Dass BONI  Ihro Gnaden adeln...
    ... Statt, dass dies Pack im Fass mit Nadeln
    ...
    Schluß... mit “lustig“:
    ... Man rollte in Schaffhausen,
    Vom Rheinfall, unter Brausen
    Des Beifalls tausender Betrog’ner...
    ______
    * Referenzartikel zwar vom “Hetzblatt”, aber passend, denn zur Zeit bediene ich selbst mal gerne meine “böse Vorurteils-Seite”: http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02/02/jagd-auf-steuersuender-schweizer/sprechen-von-kriegserklaerung.html  ; weiterer Artikel dazu unter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,675459,00.html  , und hier der Beweis Schweizer Scheinheiligkeit: http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/825/502064/text/  .
     
    Nr. 1 in Feb. 2010 aus insgesamt 1635 ab März 2004; Kreativzeit: Di., 02.02.2010; ca  22:05 – 22:50 Uhr (Nacharbeit am 8.1.10: Kleine red. Änderung in 1.u.2.Strophe, und getauscht)
    © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de  u.v.a._

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