Selbst
Beck, Kurt BILD0053

          Robust lebensechte Lyrik eindeutig nach Ellner-ART

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    Die verWULFFte Republik*
    - Nur Niedersachsen ein korrupter Sumpf?  Ein Schelm, der Gutes dabei denkt!

    Niemand stört’s? Nicht Lars, nicht Vroni?:
    Niedersachsens Berlusconi
    „Macht den Wulff“ für’n Pott Geranjen!**
    Was ist los in Neu-Germanjen?

    ???
    Oberster der Vorteilsnehmer?
    Kleinkorrupter Anwaltskrämer?
    Er Vorbild in Deutschem Wesen,
    Will MIR die Leviten lesen?
    ???
    Wulff, auch ein Charakterschwein,
    Wie sein Duisburg-Brüderlein,
    Sauerland, die Lehrer-Tucke,
    Sitzt’s schon länger aus, die Glucke?
    ???:
    Ähnlich geldgeil motiviert,
    Weil man auf Pensionen stiert?
    ... Stets mit neuen Hinterlisten:
    So gäb’s viele von DEN Christen?*
    ???
    Geierten um beste Pfründe:
    Anwalt, Lehrer?... Ohne Sünde,
    Wirft niemand den ersten Stein
    Aus dem ganzen Gier-Verein.
    ???
    Denn, das ist ja – wie fatal –
    Heute scheinbar scheißnormal?
    So nimmt mich nur eines Wunder:
    Gabriel*, der gibt jetzt Zunder?
    ???
    Ist doch auch aus Niedersachsen
    - Hier- politisch – aufgewachsen?!
    - War VW-Hannoveraner
    - Und kennt Geerkens!?... DER ist... Mahner?
    ???
    Nicht, dass’s ist ein Rohrkrepierer,
    Wird dann plötzlich Mit-Verlierer?
    Auch, dass - wer? - den Özdemir*
     „Wieder***“ schmier’, ist nicht von mir...
    !!!
    Doch, dass „Landesvater“ Beck
    Auch dabei sei*, haut mich... weg.
    _______
    * Analogkäse für andere „Empfänglichkeiten“, s. heute: http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/eventmanager-schmidt-kontaktpflege-wulff-beck-und-oezdemir_aid_710033.html
    ** Stellvertretend für meine These, dass Lehrer, Anwälte & Co. als Emporkömmlinge in der Politik ihr - von mir angenommen - kleingeistig-gieriges Verhalten, kostenlose Beigaben, Vergünstigungen und Gefälligkeiten als Geldeswert, hemmungslos zu schnorren, ohne Unrechtsbewusstsein. In den Berufsständen ist m.E. die Gier bereits in den Genen... oder so. Ärzte werden ja seltener Politiker.
    *** http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/0,2828,206839,00.html 

    Nr. 04 für Feb. 2012 aus insgesamt 2380  Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: Mi. 03.02.12. ca. 07:15 – 07:45 Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de  - www.tabakrepublik.dewww.mein-kuerrenberg.de  -  www.jammerdeutschland.de 
     

 

      „Da* ist was dran, Herr Eckermann“, meint Johann Wolfgang Ellner

      Bin bekannt nicht grad fürs Schleimen,
      Trotzdem seh’ bei Lindner* keimen,
      Ich, Humor des Philosophen,
      Der aufzeigt, hier*, solch Schlaudoofen,
      Was da sehen kann, wer... will.
      ...
      Sah ich nicht einmal vor Zeiten
      Julia den Weg beschreiten
      Vor Kurt Beck mit „seinen“ Hunden?**
      Eingefädelt, zweckgebunden,
      Von der RZ-Redakteurin
      Sehr geschickt, als Regisseurin?
      ...
      Ich sah Witz hinter dem allen.
      Hat strategisch mir gefallen,
      Denn J. Klöckner, Frau der Medjen
      Konnte Bräsig’s Kurt erledjen
      Mit dem Trick des Überrumpelns,
      Schlagen, ihn, den Kurt des Kumpelns.
      ~~~
      Bei Herrn Lindners Bilderthese,
      Zu der Queen der Traubenlese
      Feininstinkt, in diesem Falle,
      Seh’ ich dito das Fatale:
      Wenn – wer? – meint, er sei sehr clever,
      Dem streu’n Schlauere bald Pfeffer
      ???
      Auf die hohle Pusteblume.

      ______
      * http://blog.rhein-zeitung.de/?p=13770 
      **Mein Gedicht unter http://www.lyrikportal.de/html/klockner__julia.html (scrollen), dazu der Artikel der RZ unter http://www.rhein-zeitung.de/fotos/bilder-regional_costart,1_mmid,3644.html 


      Nr. 07 für FEB. 2011 aus insgesamt 2015 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 04.02.2011, ca. 21:10 – 21:40 Uhr  ©Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet,  z.B. unter www.lyrikportal.de
       

 

        Klöckner, Julia (3.) und Beck, Kurt – So sei es?* 

        Huch: „Frau Klöckner zieht sich aus...
        Bundespolitik zurück...“ ?*
        Liest man von der drallen Maus
        Im Jackett?** Na, welches Glück:
        “Erst im nächsten Jahr”?
        ???

        Ach, ich lass mal das Veräppeln,
        Weil ich glaube: Sie hat Chancen.
        Und sie spürt: Den Kurt aufpäppeln
        Mag, mit noch so viel Avancen
        An die Wählerschaft, kaum glücken...
        ...
        Denn, was jetzt Auguren sagen,
        Kann dir Sicherheit vorgaukeln,
        Sah lokal vor Jahr und Tagen
        Wer, der liess sich bös verschaukeln
        Vom Gefühl: “Das wird schon werden.”
         
        „Zeit genug in’s Land gegangen,“
        Hört* ich wieder May’ner Stimmen...
        „Wird sich wohl den Bären fangen,
        Denn im Nürburgring-Sumpf schwimmen
        Geht ja nicht! Da kriegt sie ihn...“
        ???
        Wenn dann nicht ein großes Wunder
        Vor der Wahl zum Präsidenten***
        Noch geschieht,  der Hummel**Zunder
        Gibt derart, das Blatt zu wenden???
        ... Wunder war’n noch nie... unmöglich.
        ???
        Julja, frech, mal unbesonnen,
        Hat zwar Umfragen gewonnen!****
        Doch kann auch die Stimmung kippen
        - Trotz der Beulen über’n Rippen -
        Wenn sich „Frau“ vergallopiert...

        ...
        Wäre „unser’m Kurt“ zu wünschen,
        Dass er – rechtzeitig - riecht Lunte...
        Nichts versucht zu übertünchen!
        Sonst liest man in BILD, ob BUNTE,
        STERN und SPIEGEL: „Welche Qual...
        ???
        Auch noch: Abgang mit Skandal...“
        Fazit: Jetzt schon denken, handeln,
        Bevor Medien verschandeln
        Dieses Bild des Landesvaters,
        Kompetenten Volksberaters..:
        ...
        “Also KURT, DENK JETZT! Glück-auf!”

        ____
        * Aktueller Bezugs- bzw. Referenzartikel der Rhein-Zeitung unter  http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Kloeckner-Ziehe-mich-aus-Bundespolitik-zurueck-_arid,133835.html
        * *Da war schon mal in der „Welt“ ein interessanter Artikel aus 2009 http://www.welt.de/politik/deutschland/article5241939/Julia-Kloeckner-soll-2011-gegen-Kurt-Beck-antreten.html Könnte „man“/„ein Gegner“ aus diesem Artikel auch herauslesen/hineindeuten, dass Frau K. selbst - wenigstens eine (ausführliche?/tägliche?) - Genießerin von Alkohol wäre? Wir wissen es (noch) nicht.
        Wären die darauf bezogenen Angaben dann immerhin ein Zeichen für
        -unlautere Lobbyarbeit im Amt?
        -Schleichwerbung für einen bestimmten Weinhersteller, ggfls. weiter dann nur von der Nahe?
        Anzuraten wäre im zutreffenden Falle, diese Nähe zur weinseligen Nahe nicht zu nahe kommen zu lassen, und sich deutlich(er) auf politische Inhalte zu kaprizieren. Ist ja so scheinbar auch eine brillante Mediennutzerin und allgemein doch ein attraktiverer Hingucker als unser Landesbär, der u.U. zum Problembär werden könnte, wenn er nicht aufpasst! Da denke ich nur an „ihre“ Aktion: „Straßeneinweihung Cochem/Mosel“. Siehe mein „Gedicht Nr. 27 in Aug.  2010 aus insgesamt 1838“ unter jetzt dauerhaft/b.a.W.  http://www.lyrikportal.de/html/beck__kurt.html   und/oder http://www.lyrikportal.de/html/klockner__julia.html  doch dazu insbesondere den dortigen LINK zum Rheinzeitungsartikel mit der dazugehörenden „däm- oder herr-lichen (wie’s beliebt) Fotoserie. In aller Regel erfolgen Emails mit Hinweisen zu meinen Gedichten an die jeweiligen politischen Parteien, mal im Land oder auch überregional.
        *** steht für: zum/zur MINISTER-PräsidentIn
        **** Und gute Presse erreicht, s. http://www.welt.de/politik/deutschland/article8930228/So-will-Julia-Kloeckner-Landesherr-Kurt-Beck-besiegen.html  oder/und http://nachrichten.rp-online.de/politik/wie-kloeckner-rheinland-pfalz-erobern-will-1.96990 

        Nr . 03 in Sept.  2010 aus insgesamt 1841 ab März 2004; Kreativzeit, Mi.,08.09.10 ca. 01:50 – 02:55  Uhr
        © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Publikationen bis heute nur im Internet unter z.B.
        www.lyrikportal.de


          Mein Gott, Alter!... Schon so auf den Hund gekommen?*
          - Oder: Aber hallo, Frau Klöckner! Da lacht’  ich mir ein Stützchen, wenn ich’s nicht schon hätte. FRAUlich dreist gemacht, sie mediales Genie: HERRlich gefi... ähhh... geschickt eingefädelt ... oder so!  -
           
          Na, das* war doch ein dicker Hund:
          Den Beck mit Kötern abzuspeisen,
          Während das elegante Pfund
          Der CDU  - mit ihren Weisen -
          Als saftigblondes Grinsepummel**
          Im  quergestreiftem Überfummel**
          - Nur Gelb fehlte zur Riesenhummel -**
          Stets Erste war, im Presserummel.**

          „Das macht ihr mit mir nicht noch mal,“*
          So drohte Kurt nach dem Desaster:
          Denn`s  Hinterfotzige der Qual…
          Ist, dass ER viel von diesem Zaster
          Bezahlt hat, zwar aus Steuergroschen,
          Die „Staat“ aus uns herausgedroschen
          Hat, doch dann macht SIE klar das Rennen!?

          ??? Kann sein, wie wir die Wähler kennen.

          So warten wir, ob’s ihm gelinge,*
          Denn viele Straßen zur Einweihe
          Wird’s nicht mehr geben, und die Dinge
          Seh‘n nicht gut aus, wenn jetzt in Reihe
          Sich Patzer künftig auch noch mehren
          - Und Kurt sich nicht lässt schnell belehren -
          Dann wird die Hummel** unserm Bären*
          Die Wählerschaft ganz bös verheeren…
          ???
          Stimmung im Land wird sich umkehren…
          Und all das, weil er nicht abwehren
          Konnte den Wunsch, DIE Strass‘ *zu teeren?
          Zu spät,  für`s innere Einkehren:
          SIE ist da flott, im Spurt…
          Bring`s brav zu Ende, Kurt…


          Nachwort:
          Die andern Kerle? Kannst vergessen
          Die sah man nur beim Trinken, Essen.
          Ein schlechtes Bild für Cochems Fetten:
          Fraß aus der Hand der blonden Netten
          Hummel, genannt auch „Streifenhörnchen…“*
           __________

          * Kurt Beck, s. Artikel und insbesondere die Bilderserie der Rhein-Zeitung zu  dem „Staats“-Besuch unter http://www.rhein-zeitung.de/fotos/bilder-regional_costart,1_mmid,3644.html
          ** Zwar bissig geschrieben, aber nur als Motivationshintergrund, um Frau G. derart  zu ärgern, dass da mental etwas passiert:  Genussmenschen hatten wir genug in armen Zeiten. Und Frau G. ist auf dem schlechten Weg dahin, eine dralle Julia Kohl zu werden.

          Nr . 27 in Aug.  2010 aus insgesamt 1838 ab März 2004; Kreativzeit, Di., 31.08.10 ca. 11:00 – 11:55 Uhr
          © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Publikationen bis heute nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de


      Na, na, sooo links stinkt´s aber, Herr Beck
       
      Überkommt mich doch der Schreck...
      Kurt, kurz aus Berlin erst weg,
      Ist in RLP nicht stumm,
      Macht den Vorschlag – schlau? ob dumm? –
      Hartz IV-trägen Sofa-Nasen
      Noch mehr Kohle reinzublasen?
      Zechen sind doch stillgelegt?
                               ~
      Wo nimmt er den Zaster her?
      `S gibt doch keine Mittel mehr?
      In Kultur, und wo auch immer,
      Wird gespart. So macht es schlimmer
      Onkel Kurt, sozialgetrieben...
      Will´ s also jenen reinschieben,
      Die sich mal rasierten sollten?
                              ~
      Die dies Geld aufbringen müssen.
      Werden nicht die Füße küssen!
      Und erst recht nicht die Beschenkten,
      Trotzdem noch die Staatsgelenkten...
      Fühlen sich doch als Versager...
      Lieben so ihr Lotterlager...
      Warum soll man sich anstrengen?
       
      Werden ihren Sinn einengen...
      Meinen, Ketten so zu sprengen:
      Wählen werden sie... die Ränder.
      _________
       
      Nr. 34  in Dez. 2008 aus insgesamt 1177 ab März 2004; Kreativzeit: Fr., 18.12.08, ca. 21:10 –21:50 Uhr
      © Heinz-Albert Ellner – 56727 Mayen-Kürrenberg; Publikationen z.Zt. nur unter z.B. www.lyrikportal.de und andere
 
 
Nun ist unser Beck weg... aus der Hauptstadt Heckmeck
 
Leute, Leute, welch ein Schreck:
Unser Pfälzer Beck ist weg!
Wer mag drüber hämen, grienen?
 
Weg ist er für immer doch
Kurz nach diesem Sommerloch.
Fährt zurück auf Pfälzer Schienen...
 
Weg ist er aus fiesen, rüden,
Großberliner Attitüden,
Die er nie wollte bedienen.
 
Weg von Karrieregeilen,
Die ständig nur daran feilen,
Durch die Seilschaft zu verdienen.
 
War der Hinterlisten müde
- Und der steten Plattitüde
Vom Gemeinplatz: „Dem Volk dienen.“
 
Ist wohl unsres Landes Glück,
Dass er ist... zur Pfalz zurück:
Landprovinz mit Baum und Bienen...
 
Wenn er nur nicht tritt bei ihnen
- Die ihm freundlich liebedienen -
Auf die HIER gelegten Minen...
________
 
Nr.  7 in September 2008 aus insgesamt 1004 ab März 2004; Kreativzeit: Mo. 08.09.08 ca. 10:15 – 10:50 Uhr
©Heinz-Albert Ellner"

 

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